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Ausgabe 04/2023 
  
Liebe Leser:innen, 
  
heute erhalten Sie Ausgabe 04/2023 unseres Newsletters „TIB-News“. In dieser Ausgabe blicken wir auf fünf neue Open-Access-Projekte, die im September an der TIB starten, und wir schauen zurück auf die Konferenz „Open Up“ rund um offene, digitale Lehrmaterialien.  
 
Nicht zu vergessen: der Call for Participation für unsere virtuelle Konferenz #vBIB23, die bereits in die vierte Runde geht. Beiträge zum diesjährigen Thema „Digitale Transformation“ können noch bis zum 15. September 2023 eingereicht werden. Außerdem stehen im September einige Veranstaltungen an, auf denen Sie die TIB-Mitarbeiter:innen treffen können – schauen Sie doch vorbei! 
 
Ihr
Sören Auer, Direktor der TIB – Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften
Startschuss für fünf neue Open-Access-Projekte
Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert lebendige Open-Access-Kultur
#vBIB23: Call for Participation
DIGITALE TRANSFORMATION – aus verschiedenen Blickwinkeln
„Open Up“ – Konferenz rund um offene, digitale Lehrmaterialien
Strategien für die Digitalisierung der Hochschullehre
Forschungsvergleiche mit ChatGPT
Ein Beitrag von Dr. Jennifer D’Souza und Prof. Dr. Sören Auer
WAS, WENN …
… digitale Daten auch noch in 1.000 Jahren zugänglich wären?
Wir vor Ort
Ausgewählte Termine der TIB
Open Access
Startschuss für fünf neue Open-Access-Projekte an der TIB 
 
Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert lebendige Open-Access-Kultur 
 
Open Access, der freie Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen, sollte der Normalzustand beim wissenschaftlichen Publizieren sein. Da sind sich die meisten Forschenden, wissenschaftlichen Einrichtungen und Förderer einig, denn Open Access ist eine Voraussetzung für schnellen wissenschaftlichen Fortschritt. Um dieses Ziel zu erreichen, fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) verschiedene Projekte, die den Wandel der Publikationslandschaft unterstützen und die Etablierung einer gelebten Open-Access-Kultur in der deutschen Forschungs- und Wissenschaftspraxis beschleunigen. 
 
Fünf neue BMBF-finanzierte Open-Access-Projekte starten im September 2023 an der TIB. Die Projekte, die die TIB zum Teil mit Partner:innen durchführt, beschäftigen sich mit unterschiedlichen Aspekten von Open Access. Es geht um 
 
die Untersuchung von Chancenungleichheiten beim Open-Access-Publizieren für bestimmte Gruppen von Forschenden und Empfehlungen für Verbesserungen,
alternative Finanzierungsmöglichkeiten für Open-Access-Publikationen,
bessere Sichtbarkeit von Open-Access-Zeitschriften,
die effiziente maschinengestützte Nachnutzung von Open-Access-Publikationen und die dadurch bessere Auffindbarkeit und Vergleichbarkeit von Forschungsergebnissen,
den Aufbau eines Vergleichsportals für die Preise von Publikationsdienstleistungen.
„So verschieden die fünf Projekte auch sind, eins haben sie gemeinsam: Jedes einzelne führt uns einen Schritt näher an die Etablierung einer gelebten Open-Access-Kultur und zu einer vielfältigeren, offeneren und gerechteren Publikationskultur, für die wir uns als TIB bereits seit vielen Jahren einsetzen“, erklärt Prof. Dr. Sören Auer, Direktor der TIB. 
 
Die Open-Access-Projekte im Überblick 
 
Die fünf Projekte starten alle am 1. September 2023 und haben eine Laufzeit von 24 bzw. 36 Monaten.  
 
Eine ausführliche Beschreibung der Projekte gibt es im TIB-Blog. 
>> ZUM TIB-BLOG
TIB im Dialog
#vBIB23: Call for Participation 
 
DIGITALE TRANSFORMATION – aus verschiedenen Blickwinkeln  
 
Am 6. und 7. Dezember 2023 findet bereits die vierte Ausgabe der #vBIB – die virtuelle Konferenz für digitale Bibliotheks- und Informationsthemen – statt. In diesem Jahr steht die DIGITALE TRANSFORMATION im Mittelpunkt. Alle reden darüber, aber wie kann dieses Buzzword mit Leben gefüllt werden?
Welche Rolle spielen Bibliotheken bei der digitalen Transformation? Welchen Einfluss können und wollen Bibliotheken auf die demokratische Gesellschaft haben? Wie kann es gelingen, die immer präsenter werdenden Fragen der digitalen und technischen Kompetenzen – darunter auch Datenkompetenz – in Bibliotheken zu begleiten? Und welche Rolle wird Künstliche Intelligenz in unserem Arbeitsalltag spielen?
Das alles und noch viel mehr soll auf der #vBIB23 gemeinsam diskutiert werden: community-übergreifend mit allen Interessierten und mit viel Platz für Ideen, Thesen und Fragen – und hoffentlich auch vielen Antworten. 
 
Mitmachen! Call for Participation läuft bis zum 15. September 2023 
 
Das #vBIB-Team freut sich über Einreichungen von allen, die sich mit dem Thema digitale Transformation beschäftigen, egal ob inner- oder außerhalb des Bibliotheksumfeldes. Partizipative Formate sind dabei ausdrücklich erwünscht. Denn für die #vBIB gilt: So wenig frontal wie nötig, so interaktiv wie möglich. 
 
Interessiert? Spannende und möglichst zahlreiche Ideen können noch bis zum 15. September 2023 eingereicht werden! 
 
>> ZUM CALL FOR PARTICIPATION
 
Rückblick
„Open Up“ – Konferenz rund um offene, digitale Lehrmaterialien 
 
Strategien für die Digitalisierung der Hochschullehre 
 
Digitalisierung im Bildungsbereich ist ein wichtiges Thema, dem sich die zweitägige Konferenz „Open Up – Strategien für die Digitalisierung der Hochschullehre in Niedersachsen“ des OER-Portals twillo am 20. und 21. Juni 2023 in Hannover widmete.
Das OER-Portal twillo, das seit 2020 online ist, bietet Lehrenden die Möglichkeit, Bildungsmaterialien zu finden und offen zu teilen. Gefördert wird das Verbundprojekt durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK).
Gemeinsam mit fünf Partner:innen – dem E-Learning Academic Network Niedersachsen (ELAN e. V.), dem HIS-Institut für Hochschulentwicklung, der Hochschule Emden/Leer, der Universität Osnabrück sowie dem Stud.IP – hat die TIB als Projektleiterin die Plattform auf- und ausgebaut.  
 
Nun brachte das twillo-Team auf der Konferenz „Open Up“ rund 200 Akteur:innen aus dem Gebiet Open Educational Resources (OER) zusammen, die sich über digitale und offene Lehr- und Lernmaterialien und die damit gemachten Erfahrungen der letzten Jahre austauschten und neue Impulse aus der Community diskutierten.
Nach einem Grußwort von Falko Mohrs, Niedersachsens Minister für Wissenschaft und Kultur, und TIB-Direktor Prof. Dr. Sören Auer ging es um die verschiedenen Facetten der Digitalisierung der Hochschullehre: um Openness, um Anreize und Rahmenbedingungen für mehr Offenheit in Forschung und Lehre sowie um Technologien und Infrastrukturen für eine vernetzte Bildungswelt.  
 
Am Ende der Konferenz waren sich die Teilnehmenden einig: Es muss selbstverständlich sein, Wissen zu teilen.
Rund 200 Teilnehmende tauschten sich auf der Konferenz „Open Up“ über DIgitalisierung in der Hochschullehre aus. Foto: twillo
Offene Bildung und OER sind vor allem eins: eine gemeinsame Haltung gegenüber einer Kultur des Teilens, in der es auf eine gute Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Bereichen der Hochschule ankommt, wie zum Beispiel zwischen Bibliothek und Lehre plus Forschung. Es braucht langfristige Begleit- und Unterstützungsangebote, um Kompetenzen im Themenfeld OER zu fördern, denn OER ist eine Daueraufgabe. 
 
>> MEHR ZU „OPEN UP“
Forschung
Forschungsvergleiche mit ChatGPT 
 
Ein Beitrag von Dr. Jennifer D’Souza und Prof. Dr. Sören Auer 
Die aktuelle Ausgabe von Binaire, dem Forschungsmagazin des Forschungszentrums L3S, beschäftigt sich mit dem Thema Generative Künstliche Intelligenz. Dazu gibt es noch viele Forschungsfragen, die auch am L3S und der TIB untersucht werden.  
 
Dr. Jennifer D’Souza arbeitet gemeinsam mit ihrem Team im Projekt Open Research Knowledge Graph, mit dem der weltweite Austausch von Wissen verbessert werden soll.  
 
Ein zentraler Punkt dabei sind Forschungsvergleiche. Im Joint Lab von TIB und L3S untersuchte sie nun, wie gut große Sprachmodelle (englisch: Large Language Models, kurz LLM) wie ChatGPT sind, wenn es darum geht, Forschungsbeiträge zu vergleichen.  
 
„Es war ein erster guter Versuch“, sagt Dr. Jennifer D’Souza, die das Ergebnis gemeinsam mit TIB-Direktor Prof. Dr. Sören Auer jetzt in der Binaire veröffentlicht hat.
>> ZUM BEITRAG
 
WAS, WENN ...
WAS, WENN … 
 
… digitale Daten auch noch in 1.000 Jahren zugänglich wären? 
 
Disketten, digitale 3D-Zeichnungen oder Fotos, die in Sozialen Medien hochgeladen werden: Sie alle sind nach Meinung von Expert:innen vom Aussterben bedroht. Wie kann das sein, wo digitale Informationen aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken sind?  
Das Problem: Die langfristige, sichere Aufbewahrung und Erhaltung dieser Daten ist gar nicht so einfach. Datenträger sind nicht unendlich lange haltbar, Software kommt und geht. Dateien können irgendwann nicht mehr geöffnet werden. Digitale Fotos und Videos sind genauso gefährdet, wie digitale Bibliotheksbestände, Forschungsdaten und 3D-Objekte. 
 
Das alles muss gesammelt, zugänglich gemacht und für zukünftige Generationen erhalten werden – darum kümmert sich die TIB. Die Aufgabe der digitalen Langzeitarchivierung ist es, die Eigenschaften der verschiedenen digitalen Formate zu erkennen, zu verstehen und Strategien für ihr Überleben zu entwickeln. Sie betreibt sozusagen digitale Arterhaltung und bewahrt damit kulturelles Erbe. 
>> MEHR INFOS
 
Termine
Wir vor Ort 
 
Ausgewählte Termine der TIB 
 
Sommerreise „Kultur-Tour“: Niedersachsens Wissenschaftsminister Falko Mohrs besucht am 1. September 2023 den Standort TIB Rethen 
 
Auf seiner Sommerreise macht Falko Mohrs, Niedersächsischer Minister für Wissenschaft und Kultur, Halt an der TIB. Er besucht den Standort TIB Rethen, wo sich auf einer Fläche von 17.000 qm das Außenmagazin der TIB und das Archiv der TIB/Universitätsarchiv befinden. Bei einem Rundgang vor Ort mit Dr. Irina Sens, der stellvertretenden Direktorin der TIB, informiert er sich unter anderem über die analoge und digitale Bestandserhaltung kulturellen Erbes, über die Vermittlung kulturellen Erbes durch Digitalisierung und über die Forschung an der TIB.
TIB vom 4. bis 6. September 2023 auf dem GDCh-Wissenschaftsforum Chemie 2023 
 
Die TIB präsentiert sich vom 4. bis 6. September 2023 mit einem Stand (Nummer EG 6) auf dem GDCh-Wissenschaftsforum Chemie 2023 (WiFo) der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) in der Kongresshalle am Zoo in Leipzig. Das Wissenschaftsforum Chemie 2023 bietet allen Teilnehmenden unter dem Motto „Rethinking Chemistry“ eine breite Plattform für aktuelle Forschungs- und Themenfelder der Chemie. 
 
Die TIB informiert darüber, wie die Literaturbeschaffung aus dem Fachbereich Chemie über die TIB-Dokumentlieferung sichergestellt werden kann. Außerdem präsentiert sie ihren Konferenzaufzeichnungsdienst ConRec und ihr AV-Portal für wissenschaftliche Filme. Darüber hinaus demonstriert die TIB den Open Research Knowledge Graph (ORKG), eine innovative digitale Infrastruktur für akademisches Wissen. Rund 1.500 Fachbesucher:innen aus dem In- und Ausland werden erwartet. 
 
Wann? 4. September bis 6. September 2023  
Wo? Kongresshalle am Zoo in Leipzig 
Fediparty am 14. September 2023 im aufhof in Hannover 
 
Was ist eigentlich das Fediverse und wie komme ich da rein? Auf der Fediparty gibt es Antworten zu Mastodon und Co. Am 14. September 2023 – von 16 bis 18 Uhr – feiern das Open Science Lab der TIB und der DJV Niedersachsen – Deutscher Journalisten-Verband – Landesverband Niedersachsen im aufhof in Hannover gemeinsam mit allen Interessierten das Fediverse. Und sie kümmern sich gemeinsam darum, dass alle, die es möchten, heil dort ankommen. Denn das ist gar nicht so kompliziert, wie es manchmal aussieht. 
 
Join the #FediParty! Natürlich kostenlos und ohne Voranmeldung. 
Und nicht vergessen: Handy, Tablet und/oder Notebook mitbringen! 
 
Wann? 14. September 2023, 16 bis 18 Uhr 
Wo? aufhof in Hannover 
iPRES 2023: TIB mit mehreren Beiträgen dabei 
 
Die 19th iPRES (International Conference on Preservation of Digital Objects) – die wichtigste internationale Konferenz zur digitalen Langzeitarchivierung – wird vom 19. bis 23. September 2023 in Urbana-Champaign (USA) von der University of Illinois ausgerichtet. Mitarbeiter:innen der TIB aus dem Bereich Langzeitarchivierung beteiligen sich mit verschieden Beiträgen rund um das Thema digitale Langzeitarchivierung. 
 
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Wann? 19. bis 23. September 2023  
Wo? iPRES 2023 in Urbana-Champaign (USA) 
 
Open-Access-Tage 2023 in Berlin 
 
Die Open-Access-Tage sind die zentrale jährliche Konferenz zum Thema Open Access im deutschsprachigen Raum. Dieses Jahr finden sie vom 27. bis 29. September 2023 in Berlin statt. 
 
Auch wenn die Berliner Erklärung über den offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen (PDF) inzwischen schon 20 Jahre alt ist und Open Access heute aus der wissenschaftlichen Praxis nicht mehr wegzudenken ist, ist die Open-Access-Transformation noch lange nicht abgeschlossen. Die Vision eines besseren, effizienteren, gerechteren und inklusiven wissenschaftlichen Publikationswesens ist immer noch aktuell. Genau darum geht es bei den diesjährigen Open-Access-Tagen, die unter dem Motto „Visionen gestalten“ stehen. 
 
Die TIB, die sich seit Jahren für Open Access einsetzt, ist mit zahlreichen Beiträgen am Programm beteilig und präsentiert wieder verschiedene Projekte rund um Open Access. 
 
>> ZU DEN TIB-BEITRÄGEN  
 
Wann? 27. bis 29. September 2023 
Wo? Open-Access-Tage 2023 in Berlin 
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Die TIB – Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften in Hannover ist die Deutsche Zentrale Fachbibliothek für Technik sowie Architektur, Chemie, Informatik, Mathematik und Physik. Als weltweit größte Fachbibliothek in ihren Bereichen versorgt die TIB vor allem die nationale wie internationale Forschung und Industrie mit Literatur und Information. Die Bibliothek verfügt über einen exzellenten Bestand an grundlegender und hoch spezialisierter technisch-naturwissenschaftlicher Fachliteratur. 
  
Die TIB baut ihre Rolle als deutsches Informationszentrum für die Digitalisierung von Wissenschaft und Technik stetig weiter aus. Für Fach- und Forschungscommunities stellt sie unter www.tib.eu wissenschaftliche Inhalte, digitale Dienste und Methodenkompetenz bereit, um die verschiedenen Phasen des wissenschaftlichen Arbeitens zu unterstützen. Zur Optimierung ihrer Dienstleistungen betreibt sie angewandte Forschung und Entwicklung. Die Schwerpunkte liegen auf Data Science, nicht-textuellen Materialien, Open Science und Visual Analytics. Die TIB ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft.
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Aufsichtsbehörde 
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