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Ausgabe 02/2023
 
Liebe Leser:innen,
 
heute erhalten Sie Ausgabe 02/2023 unseres Newsletters „TIB-News“. Darin erwartet Sie ein Interview mit Dr. Anna-Lena Lorenz zur Arbeit der TIB am Open Research Knowledge Graph, einem dynamischen Wissensgraphen. Außerdem erfahren Sie mehr über die Digitalisierung historischer Schätze aus unserer Sammlung Albrecht Haupt sowie über anstehende Veranstaltungen, auf denen Sie die TIB treffen können.
 
Ihr
 
Sören Auer, Direktor der TIB – Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften
Drei Fragen an ...
… Dr. Anna-Lena Lorenz
Gesucht: Wissenschaftler:innen für die Mitarbeit am Open Research Knowledge Graph
„ORKG Curation Grants“ gehen in die dritte Runde
TIB-Direktor gehört zu den einflussreichsten Forschenden seines Fachgebiets
Prof. Dr. Sören Auer ist herausragender Wissenschaftler im Bereich „Knowledge Engineering“
Digitalisiert: Historische Schätze der Sammlung Albrecht Haupt
TIB stellt über 6.000 digitalisierte Handzeichnungen und Druckgrafiken online bereit
100 Sekunden zu Open Science
TIB-PITCH mit Lambert Heller
Was, wenn ...
… wissenschaftliche Erkenntnisse für alle frei verfügbar wären?
Wir vor Ort
Ausgewählte Termine der TIB
Im Interview
Drei Fragen an ...
 
… Dr. Anna-Lena Lorenz
 
Ein Interview zum Open Research Knowledge Graph – kurz ORKG – mit Dr. Anna-Lena Lorenz. Sie ist an der TIB im Bereich Forschung und Entwicklung tätig und dort für Community Building für den ORKG zuständig. Was genau ihre Aufgabe ist, verrät sie uns in diesem Gespräch.
 
Jedes Jahr erscheinen schätzungsweise 2,6 Millionen neue wissenschaftliche Publikationen im Bereich Technik und Naturwissenschaften. Da können Wissenschaftler:innen leicht den Überblick verlieren. Der Open Research Knowledge Graph – ein dynamischer Wissensgraph – soll da Abhilfe schaffen. Was genau ist der ORKG und wie hilft er bei der Bewältigung der Publikationsflut?
 
Das Problem ist, dass sich die Art, wie wir wissenschaftliche Erkenntnisse miteinander teilen, in den vergangenen Jahrhunderten kaum verändert hat. Wir schreiben Artikel darüber – eine Kommunikationsform von Menschen für Menschen, die kaum Möglichkeiten für maschinelle Unterstützung bietet.
 
Mit dem ORKG wollen wir das ändern, indem wir Wissen maschinenlesbar darstellen. So können Forschende dann maschinelle Unterstützung erhalten, wenn sie sich beispielsweise einen Überblick über den aktuellen Stand zu bestimmten Forschungsthemen verschaffen wollen oder konkret Ergebnisse oder Methoden vergleichen wollen.
 
Das spart Forschenden wertvolle Zeit, die sie stattdessen im Labor, mit Umfragen oder mit ihren Simulationen verbringen können.
Dr. Anna-Lena Lorenz // Foto: TIB/C. Bierwagen
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„ORKG Curation Grants“ gehen in die dritte Runde
 
Gesucht: Wissenschaftler:innen für die Mitarbeit am Open Research Knowledge Graph
 
Zwei Mal schon hat die TIB die ORKG Curation Grants an Wissenschaftler:innen aus verschiedenen Bereichen vergeben. Erfolgreiche Bewerber:innen nahmen 2021 und 2022 kontinuierlich Einträge in ihrem Forschungsgebiet im ORKG vor und erhielten dafür monatlich 400 Euro. Und 2023 geht es weiter: Die „ORKG Curation Grants“ gehen in die dritte Runde.
Alle Wissenschaftler:innen, die daran teilnehmen, leisten einen wichtigen Beitrag zu einer der zentralen Herausforderungen in der Forschung – eine bessere Organisation der Inhalte wissenschaftlicher Publikationen – und gewinnen an Sichtbarkeit und Reputation in ihrem Forschungsgebiet. Im TIB-Blog gibt es einige Erfolgsgeschichten zu den „ORKG Curation Grants“ 2021 und 2022 zum Nachlesen.
 
Die aktuelle Ausschreibung der Grants“ läuft noch bis zum 2. Mai 2023.
 
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Ausgezeichnet
TIB-Direktor gehört zu den einflussreichsten Forschenden seines Fachgebiets
 
Prof. Dr. Sören Auer ist herausragender Wissenschaftler im Bereich „Knowledge Engineering“
 
Laut AMiner zählt Prof. Dr. Sören Auer, Direktor der TIB und Professor für Data Science & Digital Libraries an der Leibniz Universität Hannover, zu den weltweit einflussreichsten Wissenschaftler:innen seines Fachgebiets: Auf der Liste „2023 AI 2000 Most Influential Scholar“ steht er auf Platz 6 – das ergibt die Auswertung akademischer Daten der Online-Plattform AMiner. Herzlichen Glückwunsch!
Damit zählt Sören Auer zu den einflussreichten Wissenschafter:innen im Fachgebiet „Knowledge Engineering“ im Bereich Künstliche Intelligenz. Die Liste würdigt die Arbeit der Forschenden der vergangenen zehn Jahre (2013 bis 2022).
Auer und sein Team forschen und arbeiten unter anderem am Open Research Knowledge Graph (ORKG), einer innovativen digitale Infrastruktur für akademisches Wissen. Wissenschaftliche Kommunikation wird neu gedacht, indem wissenschaftliche Publikationen für Menschen und Maschinen lesbar gemacht werden.
 
Prof. Dr. Sören Auer // Foto: TIB/C. Bierwagen
Einen Einblick in Prof. Dr. Sören Auers Arbeit gibt es in diesem Interview mit dem Technik-Salon der Leibniz Universität Hannover. Dort beantwortet er sechs Fragen rund um das Thema Künstliche Intelligenz (KI) und zur Rolle der Bibliotheken in diesem Forschungsbereich.
 
 
Sammlung Albrecht Haupt
Digitalisiert: Historische Schätze der Sammlung Albrecht Haupt
 
TIB stellt über 6.000 Handzeichnungen und Druckgrafiken aus dem 16. bis 19. Jahrhundert online bereit
 
Ob Federzeichnung oder Kupferstich, ob aus Italien, Deutschland oder Frankreich – mehr als 6.000 digitalisierte Werke aus der Sammlung Albrecht Haupt stehen ab sofort online zur Verfügung.
Sammlung Albrecht Haupt der TIB umfasst circa 6.200 Einzelgrafiken auf Papier, überwiegend aus dem 16. bis 19. Jahrhundert. Die Werke zu Themen wie Architektur, Gartenbau, Kunsthandwerk und vielem mehr hat der Architekt, Bauhistoriker und Hochschullehrer Albrecht Haupt (1852-1932) über viele Jahre gesammelt.
 
Diese besondere Sammlung befindet sich bereits seit 1901 im Bestand der TIB. 2019 wurde im Rahmen des Projektes GESAH damit begonnen, die Grafiken – darunter Zeichnungen von Albrecht Dürer, Gianlorenzo Bernini oder Friedrich Weinbrenner – zu digitalisieren. In dem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekt arbeiteten Mitarbeiter:innen der TIB und Wissenschaftler:innen vom Lehrstuhl für Bau- und Stadtbaugeschichte der Leibniz Universität Hannover (LUH) in einem aufwendigen Prozess drei Jahre daran, die umfangreiche Sammlung zugänglich zu machen.
15.000 hochaufgelöste Digitalisate aus der Sammlung Haupt sind nun erstmals für Forschende und Interessierte aus der ganzen Welt online frei zugänglich. // Screenshot: TIB
Dabei konnte insbesondere bei den Handzeichnungen der eine oder andere bis dato unbekannte Schatz an Blättern „gehoben“ – also identifiziert und zugeschrieben – werden.
 
Frei zugänglich und nachnutzbar
 
Das Ergebnis dieser Arbeit ist nun online zu sehen: 15.000 hochaufgelöste Digitalisate, darunter mehr als 1.000 einzigartige Handzeichnungen, sind erstmals für Forschende und Interessierte aus der ganzen Welt online frei zugänglich.
Die nun digitalisierten Grafiken und Zeichnungen sind gemeinfrei – das heißt frei von bekannten Urheber:innen- und Schutzrechten –, stellt die TIB sie im Open Access bereit. Das bedeutet, dass sie frei genutzt, verbreitet und bearbeitet werden können, auch zu kommerziellen Zwecken.
 
Ein Gewinn für die architektur- und kunstgeschichtliche Forschung
 
„Früher konnten die Materialien nur nach persönlicher Voranmeldung vor Ort in der TIB angesehen werden. Nun – dank der Digitalisierung und Bereitstellung – können die Grafiken weltweit digital für die architektur- und kunstgeschichtliche Forschung genutzt werden“, freut sich Dr. Irina Sens, die stellvertretende Direktorin der TIB.
Ein Werk aus der Sammlung Haupt: St. Peter, Rom (unrealisierter Entwurf von Antonio da Sangallo d. J.), ed. Antonio Salamanca, 1548, Kupferstich. // Grafik: Technische Informationsbibliothek (TIB), Slg. Haupt, Inv.-Nr. m I GR A 4: 1
Denn das war schon zu Lebzeiten Haupts Wunsch, als er der TIB seine umfangreiche Sammlung vermachte: Der Bestand sollte als Ganzes erhalten werden und für Studierende und Wissenschaftler:innen nutzbar sein.
 
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TIB-PITCH
 
100 Sekunden zu Open Science
 
TIB-PITCH mit Lambert Heller
 
In ihrem Format TIB-PITCH stellt die TIB verschiedene Abteilungen, Themen und Projekte – und natürlich die Menschen dahinter – vor.
 
Lambert Heller, Leiter des Open Science Labs an der TIB, erklärt in gut 100 Sekunden, wie er und sein Team die digitale Öffnung von Wissenschaft und Kultur mit neuen Werkzeugen und Methoden unterstützen und so offene Wissenschaft vorantreiben.
Im Fahrstuhl mit Lambert Heller // Foto: TIB
 
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WAS, WENN ...
Was, wenn ...
 
… wissenschaftliche Erkenntnisse für alle frei verfügbar wären?
 
Open Access – das ist der unbeschränkte und kostenlose Zugang zu wissenschaftlichen Informationen. Die TIB engagiert sich auf vielfältige Weise, um diesem wichtigen Ziel näherzukommen. Forschungsergebnisse, die mit Steuergeldern finanziert wurden, sollten nicht hinter Bezahlschranken versteckt sein.
 
Deshalb unterstützt die TIB als wichtiger Knotenpunkt der Open-Access-Community Wissenschaftler:innen: Sie berät zu verschiedenen Formen von Open-Access-Veröffentlichungen und übernimmt Publikationskosten – vor Ort, überregional und im Projekt open-access.network. Sie treibt die Open-Access-Umstellung von Zeitschriften voran und unterhält eigene ambitionierte Publikationsplattformen.
 
Die TIB setzt sich für Openness und den freien Zugang zu wissenschaftlichen Daten und Erkenntnissen ein. // Foto: TIB
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Termine
Wir vor Ort
 
Ausgewählte Termine der TIB
 
Konferenz „Datenräume in Deutschland und Europa gestalten – Impulse der Wissenschaft“ am 24. und 25. April 2023 in Hannover
 
Was muss getan werden, um Forschungsdateninfrastrukturen nachhaltig, vernetzt und qualitätsgesichert aufzubauen? Darüber diskutieren internationale Expert:innen in der Herrenhäuser Konferenz „Datenräume in Deutschland und Europa gestalten – Impulse der Wissenschaft“. Die Veranstaltung vom Rat für Informationsinfrastrukturen (RfII) und VolkswagenStiftung richtet sich an Akteur:innen aus Forschung, Infrastrukturen und Wissenschaftsförderung in Deutschland.
 
Die TIB präsentiert auf der Konferenz ihre Angebote rund um Forschungsdateninfrastrukturen. Sie informiert über ihre vielfältigen Services zum Publizieren und Archivieren von Forschungsdaten, Textveröffentlichungen, AV- und Lehrmaterialien, über den Open Research Knowledge Graph (ORKG) und über NFDI4Chem – das Fachkonsortium Chemie in der Nationale Forschungsdateninfrastruktur (NFDI).
 
Wann? 24. und 25. April 2023
Wo? Schloss Herrenhausen in Hannover
 
BiblioCON 2023 in Hannover
 
Die 111. BiblioCON 2023 wird unter dem Motto „Vorwärts nach weit“ vom 23. bis 26. Mai 2023 im Hannover Congress Centrum (HCC) stattfinden. Bei vielfältigen Formaten – von Vorträgen über Podiumsdiskussionen bis zu Hands-on-Labs – gibt es die Gelegenheit, sich zu verschiedenen Themen auszutauschen.
Die Hannoveraner Bibliotheken – darunter auch die TIB – sind 2023 Organisator:innen der Veranstaltung in der Landeshauptstadt Niedersachsens.
 
Der HOBSY-Verbund – der Verbund wissenschaftlicher Bibliotheken und der Stadtbücherei in Hannover – präsentiert sich mit einem Stand (Stand-Nr. H1A). Dort bieten die Bibliotheken einen Treffpunkt für alle Interessierte. Während der BiblioCon gibt es außerdem Führungen und Veranstaltungen in den verschiedenen Bibliotheken vor Ort.
 
Wie schon in den vergangenen Jahren sind auch wieder viele Mitarbeiter:innen der TIB mit Vorträgen und Präsentationen dabei.
 
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Wann? 23. bis 26. Mai 2023
Wo? Hannover Congress Centrum (HCC)
 
Konferenz „Open Up – Strategien für die Digitalisierung der Hochschullehre in Niedersachsen“ am 20. und 21. Juni 2023 in Hannover
 
Digitalisierung im Bildungsbereich ist inzwischen ein gesamtgesellschaftlich breit diskutiertes Thema. Mit der zweitägigen Konferenz „Open Up – Strategien für die Digitalisierung der Hochschullehre in Niedersachsen“ fördert das OER-Portal twillo den Austausch und die Vernetzung der Akteur:innen auf dem Gebiet Open Educational Resources (OER) und Open Educational Practice (OEP).
 
Den Startschuss für die Konferenz gibt Falko Mohrs, Niedersachsens Minister für Wissenschaft und Kultur, mit einem Grußwort. Interessierte sind herzlich eingeladen, am 20. und 21. Juni vor Ort im Leibnizhaus Hannover teilzunehmen oder sich bequem online dazu zu schalten.
 
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Wann? 20. und 21. Juni 2023
Wo? Leibnizhaus in Hannover
 
 
 
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Die TIB – Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften in Hannover ist die Deutsche Zentrale Fachbibliothek für Technik sowie Architektur, Chemie, Informatik, Mathematik und Physik. Als weltweit größte Fachbibliothek in ihren Bereichen versorgt die TIB vor allem die nationale wie internationale Forschung und Industrie mit Literatur und Information. Die Bibliothek verfügt über einen exzellenten Bestand an grundlegender und hoch spezialisierter technisch-naturwissenschaftlicher Fachliteratur.
 
Die TIB baut ihre Rolle als deutsches Informationszentrum für die Digitalisierung von Wissenschaft und Technik stetig weiter aus. Für Fach- und Forschungscommunities stellt sie unter www.tib.eu wissenschaftliche Inhalte, digitale Dienste und Methodenkompetenz bereit, um die verschiedenen Phasen des wissenschaftlichen Arbeitens zu unterstützen. Zur Optimierung ihrer Dienstleistungen betreibt sie angewandte Forschung und Entwicklung. Die Schwerpunkte liegen auf Data Science, nicht-textuellen Materialien, Open Science und Visual Analytics. Die TIB ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft.
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Herausgeber/Anbieter
Technische Informationsbibliothek (TIB)
Welfengarten 1 B, 30167 Hannover
 
Vertretungsberechtigte Person
Prof. Dr. Sören Auer (Direktor der TIB)
 
Aufsichtsbehörde
Ministerium für Wissenschaft und Kultur des Landes Niedersachsen
 
Homepage der TIB
www.tib.eu
 
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Umsatzsteuer-Identifikationsnummer
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