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Ausgabe 01/2023
 
Liebe Leser:innen,
 
heute erhalten Sie unsere „TIB-News“, unseren Newsletter, in dem wir Sie regelmäßig über die TIB informieren – über Neuigkeiten aus Forschung und Entwicklung, Interessantes aus dem Bibliotheksleben, unsere Projekte, Aktivitäten und Veranstaltungen.
 
In dieser Ausgabe werfen wir einen Blick zurück auf das Jahr 2022 und auf das, was diese zwölf Monate aus unserer Sicht besonders gemacht hat. Außerdem erfahren Sie mehr darüber, wie die Langzeitarchivierung der TIB „digitale Arten“ wie Digitalfotos und Videos vor dem Aussterben schützt und was es mit dem neuen TIB Themencast auf sich hat.
 
Ihr
 
Sören Auer, Direktor der TIB – Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften
Unser Jahr 2022
Ein Rückblick auf das Jahr 2022 aus TIB-Sicht
TIB Themencast gestartet
Sieben Folgen mit Lambert Heller: „Das Mastodon im Porzellanladen – Fediverse und Wissenschaft”
Wie sich die TIB um die Erhaltung digitaler Daten kümmert
TIB-PITCH mit Thomas Bähr: Digitale Langzeitarchivierung an der TIB
Digitale Daten schützen und erhalten
TIB erhält zum zweiten Mal nestor-Siegel für ihre vertrauenswürdige Langzeitarchivierung
Was, wenn ...
... wir den weltweiten Austausch von Wissen revolutionieren könnten?
Mehr Open Access in TIB-geführten Konsortien
TIB schließt neue Open-Access-Vereinbarungen für deutsche Einrichtungen
Wir vor Ort
Ausgewählte Termine der TIB
Rückblick
Unser Jahr 2022
 
Ein Blick zurück: das vergangene Jahr aus TIB-Sicht
 
2022 war für die TIB ein ereignisreiches Jahr. Nach den Herausforderungen der Pandemie begann im Februar der schreckliche Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine. Die Solidarität der TIB galt und gilt den Menschen in der Ukraine. Die Bibliothek unterstützt ukrainische Forschende und Mitglieder der Bibliotheksgemeinschaft als Gastwissenschaftler:innen an der TIB und ist in verschiedenen Projekten zum Erhalt des ukrainischen Kulturerbes aktiv.
In unserem TIB-Report erfahren Sie, was sonst noch im Jahr 2022 passiert ist. Dazu gehören viele erfolgreiche Projekte: Der Empfehlungsservice B!SON etwa unterstützt Wissenschaftler:innen bei der Auswahl der passenden Open-Access-Zeitschrift für ihre Publikation.
 
Im Projekt „Orte des Gestapoterrors im heutigen Niedersachsen“ haben die TIB und die Stiftung niedersächsische Gedenkstätten eine digitale Landkarte „Gestapo.Terror.Orte in Niedersachsen 1933–1945“ entwickelt.
Illustration: TIB/Jonas Hauss
Sie dokumentiert die Orte, die die Geheime Polizei während des Nationalsozialismus – etwa als Staatspolizeistellen, Haftstätten und Arbeitserziehungslager – nutzte. Und die Initiative MediaFutures zeigt, wie Künstler:innen und Start-ups Daten im Kampf gegen Desinformation einsetzen – in Form virtueller Dinosaurier, in unabhängigen Lokalredaktionen und bei 22 weiteren Projekten.
 
TIB-Studie: Was bringt Open Access?
 
Die Studie „Wirkungen von Open Access. Literaturstudie über empirische Arbeiten 2010-2021“, die die TIB im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) durchgeführt hat, bietet eine umfassende Übersicht zu empirischen Studienergebnissen der vergangenen Jahre zu den Wirkungen von Open Access. Die 2022 veröffentlichten Ergebnisse zeigen, dass der freie Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen zu stärkerer Nutzung, einem fachlich und geografisch breiteren Publikum, mehr Wissenstransfer und einem kürzeren Publikationsprozess führt.
 
Ausgezeichnet!
 
„Digitaler Ort Niedersachsen“ – diese Auszeichnung erhielt das Portal twillo für freie und offene Lehr- und Lernmaterialien. Damit ehrt das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung Initiativen, Projekte oder Einrichtungen, die zum digitalen Wandel in Niedersachsen beitragen.
 
Das OER-Portal twillo ist die zentrale Anlaufstelle für Open Educational Resources (OER), offene Lehr- und Lernmaterialien, im Hochschulbereich. Dort gibt es Visualisierungen, Videos, Podcasts, Skripte, Kursmaterialien oder komplette Kurse, die unter einer offenen Lizenz stehen und in offenen Formaten veröffentlicht werden. Denn dann können sie geteilt, verändert und nachgenutzt werden. Inzwischen sind rund 1.500 Bildungsmaterialien auf twillo veröffentlicht und über einen Suchindex mehr als 55.000 Ressourcen auffindbar.
 
Und neben der Auszeichnung als „Digitaler Ort Niedersachsen“ gab es für twillo 2022 noch eine gute Nachricht: Das hinter twillo stehende Konsortium bekam die Zusage über eine Anschlussförderung von 2023 bis 2027 über weitere 2,7 Millionen Euro.
 
„ORKG Curation Grants“ gehen in die zweite Runde
 
Nach dem erfolgreichen Auftakt im Jahr 2021 suchte die TIB erneut Wissenschaftler:innen für die Mitarbeit am Open Research Knowledge Graph (ORKG). Der ORKG ist eine innovative digitale Infrastruktur für akademisches Wissen, mit der wissenschaftliche Kommunikation neu gedacht werden kann, weil wissenschaftliche Publikationen für Menschen und Maschinen lesbar gemacht werden. So kann mit dem ORKG Wissen auf völlig neue Weise erforscht werden, da relevante Literatur automatisch gefunden und verknüpft wird.
 
Die ausgewählten Wissenschaftler:innen nehmen kontinuierlich Einträge im ORKG vor und bringen bedeutende Forschungsfragen ihres Fachgebiets in den ORKG ein. So leisten sie einen Beitrag zu einer der zentralen Herausforderungen in der Forschung – der besseren Organisation der Inhalte wissenschaftlicher Publikationen – und gewinnen an Sichtbarkeit und Reputation in ihrem Forschungsgebiet.
 
TIB im Dialog: Veranstaltungen vor Ort und virtuell
 
Die erfolgreiche Premiere des ersten deutschen Open Science Festivals in Hannover und die dritte Ausgabe des inzwischen etablierten Formats #vBIB sind nur zwei der vielen Veranstaltungen, die die TIB 2022 organisiert hat – vor Ort und virtuell.
 
Die dritte Ausgabe der virtuellen Konferenz #vBIB – eine Veranstaltung von der TIB und dem Berufsverband Information Bibliothek e. V. (BIB) – setzte 2022 auf die Themen Wandel, Zukunft und Nachhaltigkeit, passend zum Leitmotiv „Digitale Perspektiven“. Das Programm bot dabei eine abwechslungsreiche Mischung aus Keynotes und interaktiven Formaten, den sogenannten Corners, in denen die #vBIB-Community aktiv gefragt war. Die vielen Beiträge betrachteten Digitalität aus ganz verschiedenen Blickwinkeln.
Das erste deutsche Open Science Festival war ein voller Erfolg: Bei einer bunten Mischung verschiedener Formate rund um das Thema Open Science tauschten sich mehr als 150 Teilnehmende aus dem In- und Ausland unter dem Motto „Meet. Share. Inspire. Care.“ zu offener Wissenschaft aus. Sie trafen sich vor Ort am 30. und 31. August 2022 im Welfenschloss der Leibniz Universität Hannover.
 
Für alle, die nicht dabei sein konnten, gibt es die Keynotes und Paneldiskussionen zum Nachschauen im AV-Portal der TIB.
Erstes Deutsches Open Science Festival in Hannover //
Foto: TIB/C. Bierwagen
 
>> ZUM TIB-REPORT
 
TIB Themencast
„Das Mastodon im Porzellanladen – Fediverse und Wissenschaft”
 
TIB Themencast gestartet: sieben Folgen zum Thema „Fediverse und Wissenschaft“ mit Lambert Heller
 
Ist Social Media in der Krise – was ist da 2022 passiert? Insbesondere – aber nicht nur – beim Kurznachrichtendienst Twitter? In unserem ersten TIB Themencast widmet sich Lambert Heller, Leitung des Open Science Labs, dem Thema „Fediverse und Wissenschaft“.
 
In kurzen Folgen beleuchtet er ganz verschiedene Aspekte – von der Bedeutung von Open Science für die Wissenschaft über Twitters Anfänge vor 17 Jahren, das dezentrale Web und Mastodon bis zur Wissenschaftskommunikation und dem Konzept der Datensouveränität.
Die ersten vier Folgen sind bereits veröffentlicht und können im TIB AV-Portal angesehen und überall dort, wo es Podcasts gibt, angehört werden. Im TIB-Blog gibt es zusätzliche Informationen zu den einzelnen Folgen.
 
Und die nächsten Folgen? 
 
Das sind die Termine: Folge 5 – 20. März 2023 // Folge 6 – 3. April 2023 // Folge 7 – 17. April 2023 //
Lambert Heller // Foto: TIB/C.Bierwagen
>> ZUM TIB THEMENCAST
 
Langzeitarchivierung
Wie sich die TIB um die Erhaltung digitaler Daten kümmert
 
TIB-PITCH mit Thomas Bähr: Digitale Langzeitarchivierung an der TIB
In ihrem Format TIB-PITCH stellt die TIB verschiedene Abteilungen, Themen und Projekte vor – und natürlich die verschiedenen Menschen dahinter.
 
Thomas Bähr, Leitung Bestandserhaltung und Langzeitarchivierung an der TIB, erklärt in 120 Sekunden, was es mit der digitalen Langzeitarchivierung an der TIB auf sich hat und warum es so wichtig ist, dass sich Expert:innen mit dieser Aufgabe beschäftigen.
Thomas Bähr // Foto: TIB/T. Damm
>> ZUM TIB-PITCH
Digitale Daten schützen und erhalten
 
TIB erhält zum zweiten Mal nestor-Siegel für ihre vertrauenswürdige Langzeitarchivierung
 
Fotos und Videos, die jeden Tag tausendfach in Sozialen Medien hochgeladen werden, sind genauso vom Aussterben bedroht wie Disketten oder 3D-Zeichnungen. Das sind sich die Expert:innen aus der Langzeitarchivierung sicher. Aber wie kann das sein, wo digitale Informationen aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken sind?
 
Das Problem ist leicht erklärt: Die langfristige, sichere Aufbewahrung und Erhaltung dieser Daten ist gar nicht so einfach. Denn Datenträger sind nicht unendlich lange haltbar, Software kommt und geht, Dateien können irgendwann nicht mehr geöffnet werden. Das gilt für digitale Fotos und Videos, aber auch für digitale Textdokumente, Forschungsdaten und 3D-Objekte. Sie alle sind gefährdet, in Zukunft nicht mehr nutzbar zu sein. Deshalb müssen all diese Daten gesammelt, zugänglich gemacht und für zukünftige Generationen erhalten werden.
 
Digitale Daten durch Langzeitarchivierung schützen
 
Und genau das ist die Aufgabe der digitalen Langzeitarchivierung: Die Eigenschaften der verschiedenen digitalen Formate müssen erkannt und verstanden und Strategien für ihr Überleben entwickelt werden. Die digitale Langzeitarchivierung betreibt sozusagen digitale Arterhaltung und bewahrt damit kulturelles Erbe.
 
Das macht die TIB als zuverlässige Partnerin in der digitalen Langzeitarchivierung schon seit 2012. Nun wurde die TIB bereits zum zweiten Mal mit dem nestor-Siegel zertifiziert. Das Siegel des Kompetenznetzwerks zur digitalen Langzeitarchivierung bestätigt die Vertrauenswürdigkeit des von der TIB betriebenen Langzeitarchivs, die qualitativ hochwertige Arbeit und die transparenten Prozesse. Die TIB-Expert:innen vor Ort leisten hervorragende Arbeit, wenn es um die Erhaltung digitaler Daten geht.
„Damit ist die TIB die erste und bislang einzige Organisation weltweit, die ihr Langzeitarchivierungssystem mit dem nestor-Siegel rezertifizieren ließ und sich damit zum zweiten Mal einer externen Begutachtung in einem normierten Verfahren durch die nestor-Gutachter:innen unterzogen hat“, freut sich Thomas Bähr, Leitung Bestandserhaltung und Langzeitarchivierung an der TIB, über die erfolgreiche Zertifizierung.
 
Langzeitarchivierung als Dienstleistung – Preservation-as-a-Service
 
Sie benötigen Unterstützung bei der Langzeitarchivierung Ihrer Daten? Dann sind Sie bei der TIB richtig. Die TIB bietet digitale Langzeitarchivierung als Dienstleistung mit verschiedenen Bausteinen an – für andere Bibliotheken, Archive, Museen und Infrastruktureinrichtungen, für Projektträger und die kommerzielle Forschung an sowie für Wissenschaftler:innen, Lehrende, Studierende und Mitarbeiter:innen außeruniversitärer Forschungseinrichtungen.
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WAS, WENN ...
Was, wenn ...
 
… wir den weltweiten Austausch von Wissen revolutionieren könnten?
 
Die Weitergabe von Wissen hat sich seit Jahrhunderten kaum verändert: Sie ist dokumentenbasiert – früher als klassischer Aufsatz auf Papier, heute als PDF. Bei jährlich rund 2,5 Millionen neuen Forschungsbeiträgen ertrinken die Forschenden in einer Flut von PDFs, die häufig nicht maschinenlesbar sind.
Die TIB denkt Wissenskommunikation neu: Statt auf statische PDFs setzt sie auf Wissensgraphen. Mit dem Forschungszentrum L3S arbeitet sie daran, Wissen unterschiedlichster Form – Texte, Bilder, Videos, 3D-Modelle und vieles mehr – mithilfe von Wissensgraphen zu vernetzen. Diese sollen verschiedene Forschungsideen, -methoden und -ergebnisse maschinenlesbar darstellen, sodass völlig neue Zusammenhänge von Wissen zutage treten.
 
Die großen globalen Herausforderungen erfordern Interdisziplinarität und das Zusammenfügen von Erkenntnissen. Mit dem Wissensgraphen kann das gelingen und die Weitergabe von Wissen revolutioniert werden.
 
Der ORKG ist ein Leuchtturm in der Flut wissenschaftlicher
Publikationen. // Foto: TIB
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Lizenzen
Mehr Open Access in TIB-geführten Konsortien
 
TIB schließt neue Open-Access-Vereinbarungen für deutsche Einrichtungen
 
Für das Jahr 2023 hat die TIB fünf neue Konsortialverträge mit Open-Access-Komponente geschlossen. Die Vereinbarungen mit den Fachgesellschaften und Verlagen Public Library of Science (PLOS), Optica, VDI Fachmedien, der American Chemical Society und der Royal Society ermöglichen Wissenschaftler:innen das kostenfreie Publizieren (und Lesen) von Beiträgen in Fachzeitschriften.
 
Durch die Teilnahme an diesen Konsortien finanzieren Einrichtungen die Publikationsgebühren für ihre Forschenden, die diese sonst bei einer Veröffentlichung im Open Access selbst tragen müssten. Damit führt die TIB im laufenden Jahr insgesamt 44 Konsortien, von denen 16 Open-Access-Regelungen beinhalten. Das Konsortialangebot wird von über 300 Einrichtungen aus ganz Deutschland genutzt.
 
Weitere Informationen zu den Vereinbarungen erhalten Sie unter tib-konsortien@tib.eu
 
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Termine
Wir vor Ort
 
Ausgewählte Termine der TIB
 
TIB vom 7. bis 9. März 2023 auf der DPG-Frühjahrstagung in Hannover
 
Die Deutsche Physikalische Gesellschaft e. V. (DPG) lädt im Lichthof der Leibniz Universität Hannover zur DPG-Frühjahrstagung der Sektion Atome, Moleküle, Quantenoptik und Photonik (SAMOP) ein. Es werden circa 1.500 Teilnehmer:innen erwartet.
 
Die TIB stellt dort vom 7. bis 9. März 2023 an ihrem Stand verschiedene Services für Physiker:innen vor. Sie informiert darüber, wie die Literaturbeschaffung aus dem Fachbereich Physik über die TIB-Dokumentlieferung sichergestellt werden kann. Außerdem präsentiert sie ihren Konferenzaufzeichnungsdienst Conrec und ihr AV-Portal für wissenschaftliche Filme und zeigt, wie dort Videos recherchiert, zitiert und hochgeladen werden können. Darüber hinaus demonstriert die TIB den Open Research Knowledge Graph (ORKG), eine innovative digitale Infrastruktur für akademisches Wissen. Wissenschaftliche Kommunikation wird neu gedacht, indem wissenschaftliche Publikationen für Menschen und Maschinen lesbar gemacht werden. So kann mit dem ORKG Wissen auf völlig neue Weise erforscht werden, da relevante Literatur automatisch gefunden und verknüpft wird.
 
Wann? 7. bis 9. März 2023
Wo? Lichthof der Leibniz Universität Hannover
 
Kolloquium zu Architektur- und Graphiksammlungen an Hochschulen am 15. und 16. März 2023
 
Die Tagung „Hochschulsammlungen zu Architektur und Graphik als Herausforderung für Forschung und Lehre“, die am 15. und 16. März 2023 in Hannover stattfindet, widmet sich den Architektur- und Graphik-Sammlungen an Hochschulen. Dabei steht unter anderem die Frage im Fokus, wie diese historischen Sammlungen in der heutigen (Architektur-)Lehre verwendet werden können.
 
Die Konferenz findet im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projektes Graphische Einzelblätter der Sammlung Albrecht Haupt (GESAH) statt, das die TIB und der Lehrstuhl Bau- und Stadtbaugeschichte der Leibniz Universität Hannover durchführen.
 
Wann? 15. und 16. März 2023
Wo? Königlicher Pferdestall (Appelstraße 7, Hannover)
 
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Die TIB – Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften in Hannover ist die Deutsche Zentrale Fachbibliothek für Technik sowie Architektur, Chemie, Informatik, Mathematik und Physik. Als weltweit größte Fachbibliothek in ihren Bereichen versorgt die TIB vor allem die nationale wie internationale Forschung und Industrie mit Literatur und Information. Die Bibliothek verfügt über einen exzellenten Bestand an grundlegender und hoch spezialisierter technisch-naturwissenschaftlicher Fachliteratur.
 
Die TIB baut ihre Rolle als deutsches Informationszentrum für die Digitalisierung von Wissenschaft und Technik stetig weiter aus. Für Fach- und Forschungscommunities stellt sie unter www.tib.eu wissenschaftliche Inhalte, digitale Dienste und Methodenkompetenz bereit, um die verschiedenen Phasen des wissenschaftlichen Arbeitens zu unterstützen. Zur Optimierung ihrer Dienstleistungen betreibt sie angewandte Forschung und Entwicklung. Die Schwerpunkte liegen auf Data Science, nicht-textuellen Materialien, Open Science und Visual Analytics. Die TIB ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft.
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Technische Informationsbibliothek (TIB)
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Vertretungsberechtigte Person
Prof. Dr. Sören Auer (Direktor der TIB)
 
Aufsichtsbehörde
Ministerium für Wissenschaft und Kultur des Landes Niedersachsen
 
Homepage der TIB
www.tib.eu
 
TIB-Kundenservice
T 0511 762-8989
F 0511 762-8998
 
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer
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Redaktionsverantwortliche
Dr. Sandra Niemeyer
tib-news@tib.eu
 
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