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  Ausgabe 1/2014
 
 
  
  
Sehr geehrte Damen und Herren,

heute erhalten Sie zum ersten Mal unseren neuen Newsletter TIB|News. In den TIB|News werden wir Sie in Zukunft regelmäßig über Neuigkeiten, Entwicklungen und Termine rund um die Technische Informationsbibliothek (TIB) informieren.

Ihr

Uwe Rosemann – Direktor der Technischen Informationsbibliothek (TIB)
 
 
   
Die TIB auf dem Weg zur Stiftung
TIB-Direktor Uwe Rosemann über die Zukunft der Technischen Informationsbibliothek
   
Drei Fragen an …
… Dr. Peter Löwe, seit September 2013 Leiter des Bereichs Entwicklung in der TIB
   
TIB-Beitritt zu SCOAP³ in Genf
Gründung von SCOAP³: Start am 1. Januar 2014
   
Bibliothek erhält das Prädikat Total E-Quality
Ausgezeichnete Bedingungen für Vereinbarkeit von Beruf und Familie
   
Wir vor Ort
Von Supercomputern über E-Books zu Open Science Live
   
Haben Sie gewusst, …
… dass die TIB Publikationen in 49 verschiedenen Sprachen für Sie bereithält?
   
   
  
  
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Die TIB auf dem Weg zur Stiftung
TIB-Direktor Uwe Rosemann über die Zukunft der Technischen Informationsbibliothek
 
Das Ziel haben wir klar vor Augen: Die Technische Informationsbibliothek (TIB) soll zum 1. Januar 2015 eine Stiftung des öffentlichen Rechts werden. Auf dem Weg dorthin brachte das Jahr 2013 wesentliche Weichenstellungen. Die Forderung nach einer selbstständigen Rechtsform der TIB gibt es bereits seit 2011 – als ein Ergebnis der Evaluierung, der sich die Bibliothek als Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft alle sieben Jahre stellen muss.
 
Seit ihrer Gründung im Jahr 1959 arbeitet die TIB sehr eng mit der Universitätsbibliothek Hannover (UB) zusammen. Es gibt – unter Beachtung unterschiedlicher Zielgruppen und Finanzierungsströme – eine dichte Verzahnung beider Bibliotheken. Diese über Jahrzehnte gewachsenen Synergien würde eine formale Trennung aufheben: So wurde denn die Idee geboren, nicht nur die TIB, sondern TIB und UB zusammen in eine Stiftung des öffentlichen Rechts zu überführen.
 
Uwe Rosemann
Uwe Rosemann
  Träger und Zuwendungsgeber von TIB und UB haben die Integration beider Bibliotheken begrüßt und beschlossen. Das hierfür notwendige Gesetz, eine Satzung wie auch verschiedene Kooperationsverträge werden derzeit vorbereitet. Der gesamte Umsetzungsprozess mit grundlegenden Strukturveränderungen in der TIB wird durch eine bibliotheksinterne Organisationsentwicklung begleitet, die für Information und Transparenz bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sorgt. Die Aufgaben der überregionalen Literatur- und Informationsversorgung der TIB und ihre Finanzierung durch Bund und Länder bleiben ebenso erhalten wie die Aufgabe der lokalen Versorgung der Leibniz Universität Hannover durch die UB, finanziert durch das Land Niedersachsen.
 
Die TIB, die schon jetzt in Forschung und Entwicklung aktiv ist, baut 2014 – parallel zum Rechtsformprozess – ihren Forschungsbereich weiter aus. In Kooperation mit der Leibniz Universität Hannover wird in diesem Jahr eine Professur für Visual Analytics installiert. Der Schwerpunkt wird auf Forschungsaufgaben zu Zugangs- und Nutzungsbedingungen nicht-textueller Materialien wie 3D-Modellen, audiovisuellen Medien und Forschungsdaten liegen.
 
Am Ende des Gesamtprozesses wird eine große, leistungsstarke und hoch innovative Bibliothek stehen. Eine Bibliothek, die den zukünftigen Anforderungen ihrer Kunden und Nutzer sicher gewachsen sein wird, da sie auch auf Basis eigener Forschungsleistungen die Entwicklung und Bereitstellung nachhaltiger digitaler Informationsdienste gewährleisten kann.
 
 
 
Forschung und Entwicklung
 
 
 
Drei Fragen an …
… Dr. Peter Löwe, seit September 2013 Leiter des Bereichs Entwicklung in der TIB
 
Herr Dr. Löwe, können Sie uns etwas mehr über sich und Ihre Aufgaben in der TIB erzählen?
 
Ich bin promovierter Geograph und habe an der Uni Würzburg und der University of Texas at Austin studiert. Im Studium kam ich mit dem Feld der Künstlichen Intelligenz in Kontakt, in dem man sich mit der Abbildung menschlichen Wissens in Computern beschäftigt. Meine Doktorarbeit hatte Bodenerosion in Südafrika zum Thema, wofür ich vor Ort gearbeitet habe, um Wetterradardaten auszuwerten. Ein Nebenprodukt der Promotion war ein Prototyp eines wissensgestützten Unwetter-Warnsystems. Als Reaktion auf die Tsunamikatastrophe 2004 wurden ab 2006 Tsunami-Warnsysteme am Deutschen GeoForschungsZentrum in Potsdam erforscht, wo ich in mehreren Projekten zu diesem Thema tätig war.
  Dr. Peter Löwe
Dr. Peter Löwe
 
Zwischenzeitlich habe ich in der Raumfahrt- beziehungsweise Fernerkundungsindustrie in der Entwicklungsabteilung der Firma RapidEye in Brandenburg gearbeitet, wo man sich mit der Extraktion von Informationen aus Satellitenbildern beschäftigte. Seit dem Studium bin ich im Bereich freier Software, speziell für die Geoinformatik, engagiert. An die TIB bin ich im September 2013 gekommen und leite dort den Bereich Entwicklung, in dem über 20 Personen tätig sind. Der Bereich Entwicklung ist Teil der Abteilung „Forschung und Entwicklung“.
 
Die TIB betreibt angewandte Forschung und Entwicklung, um ihr Dienstleistungsangebot zu optimieren. Wo ist die Bibliothek in der Entwicklung besonders aktiv?
 
In der TIB werden Projekte mit Schwerpunkt auf digitale Angebots- und Zugriffsformen durchgeführt, die der Weiterentwicklung des Bibliotheks- und Informationswesens dienen. Ziel ist dabei, einen intelligenten und nahtlosen Zugriff auf Daten, Informationen und Wissen zu ermöglichen und große Informationsräume strukturiert und für den Nutzer geeignet zugänglich zu machen. Dazu hat sich die TIB auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene vernetzt und bringt ihre Kompetenzen in Forschungsprojekten ein. Ein Beispiel ist das Projekt DURAARK, in dem die TIB mit Partnern aus Dänemark, den Niederlanden, Norwegen, Österreich und Schweden zusammenarbeitet. In diesem Projekt werden neue Möglichkeiten zur Langzeitarchivierung von architektonischen Gebäudedaten untersucht. Ein anderes Feld ist der Umgang mit nicht-textuellen Medien, was einen weiten Bereich umfasst, der sich von der Bereitstellung von wissenschaftlichen Filminhalten bis hin zum Umgang mit 3D-Daten aufspannt. Hier arbeiten wir mit dem Hasso-Plattner-Institut in Potsdam zusammen. Im Bereich Forschungsdatenmanagement werden „Best practices“ entwickelt, wie die Publikation und Zitation von wissenschaftlichen Daten und Software als eigenständige Werke nachhaltig erfolgen können. Die aktuelle Entwicklung hin zu einer kollaborativen digitalen Wissenschaft, die auf gemeinsam genutzten Internetdiensten basiert, wird vom Open Science Lab der TIB verfolgt.
 
Und welchen Themen wird sich die TIB in den kommenden Jahren verstärkt widmen?
 
Die TIB ist die Deutsche Zentrale Fachbibliothek für Technik sowie Architektur, Chemie, Informatik, Mathematik und Physik. Sie hat den Auftrag, vor allem die nationale wie internationale Forschung und Industrie mit Literatur und Information zu versorgen. Dabei stehen für die TIB die sich wandelnden Bedürfnisse der Kunden im Vordergrund, für die moderne Dienstleistungsangebote entwickelt und umgesetzt werden. Um diesen Auftrag zu erfüllen, führt die TIB einen aktiven Dialog mit der Wissenschaft und Industrie. Dabei geht es um die Veränderungen, die durch die wachsende Nutzung von computergestützten Diensten zur Analyse großer Datenmengen entstehen. Diese neuen Ansätze werden auch als Datenwissenschaft (Data Science) bezeichnet, und beeinflussen alle Themengebiete der TIB. In diesem Kontext ist aus Perspektive der TIB besonders die Fragestellung relevant, wie die wachsenden Datenvolumen langfristig und zukunftssicher archiviert, auffindbar und durchsuchbar gemacht werden können.
 
 
 
 
Projekte
 
 
 
TIB-Beitritt zu SCOAP³ in Genf
Gründung von SCOAP³: Start am 1. Januar 2014
 
Als einer der drei deutschen Partner unterzeichnete die TIB Anfang Dezember 2013 die Beitrittserklärung zu SCOAP³ – dem Sponsoring Consortium for Open Access Publishing in Particle Physics – mit einer Beitragsverpflichtung für den Zeitraum 2014 bis 2016. TIB-Direktor Uwe Rosemann unterschrieb die Vereinbarung bereits am 2. Dezember 2013 in Hannover, CERN-Generaldirektor Rolf Heuer unterzeichnete sie am 4. Dezember 2013 in Genf in Gegenwart von Markus Brammer, Justitiar der TIB.
 
Markus Brammer (l.) und Rolf Heuer
Nach dem TIB-Beitritt zu SCOAP³: TIB-Justitiar Markus Brammer (l.) mit CERN-Generaldirektor Rolf Heuer.
  Vertreter aus insgesamt 24 Ländern haben die Beitragsverpflichtung bereits unterschrieben oder bereiten den Beitritt zu SCOAP³ derzeitig vor. Die TIB koordiniert im Rahmen des DFG-geförderten Projektes SCOAP³-DH die Teilnahme deutscher Hochschulen an dem vom CERN geführten internationalen Projekt SCOAP³. Nach intensiven Vorbereitungen wird mit dem Start von SCOAP³ eine Reihe wissenschaftlicher Publikationen der Hochenergiephysik (HEP) im Open Access zugänglich gemacht.
 
SCOAP³ ist die größte Open-Access-Initiative dieser Art: Auf internationaler Ebene arbeiten über 1.000 Bibliotheken, Bibliotheksverbünde und Forschungseinrichtungen im Rahmen des Projektes zusammen. Aktuell nehmen an SCOAP³ elf Verlage – unter anderem Elsevier, Springer und IOP Publishing – teil, die Qualitätszeitschriften der Hochenergiephysik herausgeben.
 
 
 
Auszeichnungen
 
 
 
Bibliothek erhält zum vierten Mal in Folge das Prädikat Total E-Quality
Ausgezeichnete Bedingungen für Vereinbarkeit von Beruf und Familie
 
Logo Total E-Quality   Die Initiative Total E-Quality Deutschland hat die Bibliothek erneut für gelebte Chancengleichheit ausgezeichnet. Die Jury lobte, dass sowohl die Personal- als auch die Organisationsentwicklung zur nachhaltigen Sicherung der Chancengleichheit genutzt werde. Der Frauenanteil an der Gesamtbelegschaft der Bibliothek beträgt aktuell 67 Prozent. Im wissenschaftlichen Bereich konnte der Frauenanteil von 29 Prozent im Jahr 2007 auf heute 78 Prozent gesteigert werden. Im wissenschaftsunterstützenden Bereich blieb er konstant bei 67 Prozent.
 
Die TIB ist die einzige Bibliothek Deutschlands, die das Prädikat Total E-Quality bereits zum vierten Mal erhalten hat. Die Auszeichnung gilt für jeweils drei Jahre und ist das Ergebnis eines umfangreichen Bewerbungsprozesses. Erstmalig bekam die Bibliothek das Prädikat 2004.
 
 
 
Termine
 
 
 
Wir vor Ort
Von Supercomputern über E-Books zu Open Science Live
 
 
DataCite-Workshop:
Bessere Zitierbarkeit und Auffindbarkeit von Forschungsdaten
16. Januar 2014 in Hamburg
 
Im Fokus des DataCite-Workshops stehen bessere Zitierbarkeit und Auffindbarkeit von Forschungsdaten. Es werden DataCite-Neuerungen und Best-Practice-Beispiele präsentiert sowie praxisnahe Workshops geboten. Keynote-Sprecher Peter Wittenburg (Senior Advisor of the Language Archive Unit beim Max Planck Institute für Psycholinguistic in Nijmegen/NL) wird die Research Data Alliance vorstellen.
 
Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei.

Die TIB ist Gründungsmitglied von DataCite.

  Logo Data Cite
 
 
KULTUR:TECHNIK | Der Literarische Salon zu Gast in der TIB
23. Januar 2014 in Hannover (TIB, PIN-Lesesaal)
 
„Supercomputing – der Hochleistungsrechner HLRN-III geht in Betrieb“ lautet das Thema des Literarischen Salons am 23. Januar 2014 in der TIB. Einen technischen Blick auf den Hannoveraner Supercomputer serviert Steffen Schulze-Kremer, den eines intensiven Anwenders Siegfried Raasch und Sebastian Vehlken untersucht, wie die Supercomputer als Erkenntnismaschinen das Gefüge der Forschung verändern.
 
Nach der Veranstaltung wird der HLRN-III live besichtigt.
 
 
CeBIT 2014: TIB präsentiert Open Science Live
10. bis 14. März 2014 in Hannover
 
Die TIB ist bereits zum sechsten Mal in Folge zu Gast auf dem Niedersächsischen Gemeinschaftsstand und wird dort in diesem Jahr mit dem Open Science Lab neue Formen des digitalen wissenschaftlichen Arbeitens erfahrbar und erlebbar machen. Das Open Science Lab der TIB erprobt zusammen mit Scientific Communitys Methoden und Werkzeuge für das kollaborative digitale Arbeiten und entwickelt diese weiter.
  Logo CeBIT
 
Ein Beispiel für solche Werkzeuge sind digitale Plattformen, auf denen wissenschaftliche Projekte (Texte, Software, Daten) ähnlich wie Open-Source-Software „leben“. Alle Interessierten können diese dort lesen, analysieren, für unterschiedliche Zwecke verwenden und weiterentwickeln. Beiträge Einzelner werden dabei sichtbar und zitierbar.
 
Mit einem Book Sprint demonstriert das Open Science Lab auf der CeBIT 2014, wie die Werkzeuge des Netzes in Kombination mit innovativen Methoden der Wissensproduktion genutzt werden können, um qualitätsgesicherte wissenschaftliche Literatur zu verfassen und zu publizieren: Wissenschaftler aus verschiedenen Fachbereichen werden auf einer kollaborativen Plattform in wenigen Tagen ein Handbuch zum Thema „gemeinsam Forschen und Publizieren mit dem Netz“ erstellen, das als Print- und Online-Ausgabe erscheint und das durch die Community ständig erweitert und aktualisiert werden wird.
 
Die TIB ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft und Gründungsmitglied des Leibniz-Forschungsverbundes Science 2.0, zu dessen Zielen die Untersuchung neuer Arbeitsweisen, Kulturen und Instrumente für Forschungs- und Publikationsprozesse gehört.
 
Besuchen Sie uns vom 10. bis 14. März 2014 auf der CeBIT am Gemeinschaftsstand des Landes Niedersachsen in Halle 9, Stand 28, und seien Sie live beim Book Sprint dabei.
 
 
E-Books in wissenschaftlichen Bibliotheken
18. und 19. März 2014 in Hannover (Leibnizhaus)
 
In der zweitägigen Veranstaltung „E-Books in wissenschaftlichen Bibliotheken“ werden aktuelle Fragen zu E-Books diskutiert und praktische Erfahrungen aus dem Bibliotheksalltag ausgetauscht. Themen werden unter anderem Erwerbungsmodelle, Lizenzverträge und die Nutzung von E-Books sein.
 
Die Veranstaltung wird organisiert von TIB und dem Verein Deutscher Bibliothekare (VDB).
 
Zum Programm
Zur Anmeldung
 
International Science 2.0 Conference
26. und 27. März 2014 in Hamburg
 
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus zahlreichen Disziplinen treffen sich am 26. und 27. März 2014 in Hamburg auf der ersten International Science 2.0 Conference, um gemeinsam mit Praktikern aus wissenschaftlichen Bibliotheken den Fragen nachzugehen: Wie verändert das Internet den Arbeitsalltag von Forschenden? Welche Folgen hat verändertes Forschungs- und Publikationsverhalten für wissenschaftliche Infrastrukturen? Neben Vorträgen von international renommierten Experten zum Thema Science 2.0 werden in interaktiven Sessions Mitglieder aus dem Leibniz-Bibliotheksverbund Goportis und dem Leibniz-Forschungsverbund Science 2.0 ihre Forschungsergebnisse vorstellen und diskutieren.
 
Banner Science 2.0 Conference   Die Konferenz wird veranstaltet vom Leibniz-Forschungsverbund Science 2.0 und dem Leibniz-Bibliotheksverbund Forschungsinformation – Goportis. In beiden Verbünden ist die TIB Mitglied.
 
 
TIB auf der DPG-Frühjahrstagung
1. bis 3. April 2014 in Dresden
 
Vom 1. bis 3. April präsentiert sich die TIB mit einem eigenen Stand auf der Frühjahrstagung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) in der Technischen Universität Dresden.
  Logo DPG
 
Im Messezelt A am Stand 39 wird dem fachinteressierten Publikum demonstriert, wie physikrelevante Fach- und Forschungsinformationen mit GetInfo recherchiert und bestellt werden können. Erwartet werden circa 5.600 Physiker aus der Sektion Kondensierte Materie (SKM).
 
 
 
 
Wissenswertes
 
 
 
Haben Sie gewusst, …
… dass die TIB Publikationen in 49 verschiedenen Sprachen für Sie bereithält?
 
Neben Veröffentlichungen in Deutsch, Englisch, Französisch und Chinesisch gibt es zum Beispiel auch Publikationen in kasachischer, aserbaidschanischer, tadschikischer, vietnamesischer und mongolischer Sprache.
 
 
 
     
  Die Technische Informationsbibliothek (TIB) in Hannover ist die Deutsche Zentrale Fachbibliothek für Technik sowie Architektur, Chemie, Informatik, Mathematik und Physik. Als weltweit größte Fachbibliothek in ihren Bereichen versorgt die TIB vor allem die nationale wie internationale Forschung und Industrie mit Literatur und Information. Die Bibliothek verfügt über einen exzellenten Bestand an grundlegender und hoch spezialisierter technisch-naturwissenschaftlicher Fachliteratur. Zur Optimierung ihrer Dienstleistungen betreibt die TIB angewandte Forschung und Entwicklung.
 
     
   
   
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