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  Ausgabe 1/2015
 
 
  
  
Sehr geehrte Damen und Herren,

heute erhalten Sie die aktuelle Ausgabe der TIB|News. Das Hauptthema: ein Einblick in die Strategie 2015-2017 unserer Bibliothek. In sieben strategischen Leitlinien formulieren wir dort zukünftige Ziele und Handlungsfelder unseres Hauses.

Ihr
Unterschrift Uwe Rosemann
Uwe Rosemann – Direktor der Technischen Informationsbibliothek (TIB)
 
 
   
Die Bibliothek im Wandel
Im Interview: Uwe Rosemann zur Strategie 2015-2017
   
Die Strategie 2015-2017 auf einen Blick
Die sieben strategischen Leitlinien
   
Ein Jahr TIB|AV-Portal
Mehr als 4.700 Filme aus Technik und Naturwissenschaften online
   
Auf Schatzsuche in der Bibliothek
Zukunftstag 2015: 27 Mädchen und Jungen erkunden die TIB
   
Wir vor Ort
Ausgewählte TIB-Termine
   
Haben Sie gewusst, …
… dass mehr als 500 Menschen in unserer Bibliothek arbeiten?
   
   
  
  
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Strategie 2015-2017
 
 
 
Die Bibliothek im Wandel
Im Interview: Uwe Rosemann zur Strategie 2015-2017
 
Die Strategie 2015-2017 beschreibt den gemeinsamen Weg der Technischen Informationsbibliothek (TIB) und der Universitätsbibliothek Hannover (UB) in den kommenden drei Jahren. Wie ist die Strategie 2015-2017 entstanden?
 
Grundsätzlich ist die Entwicklung einer Strategie ein Top-down-Prozess, dessen Erfolg entscheidend von der Kompetenz und dem inhaltlichen Input durch die fachlichen Expertinnen und Experten aus den verschiedenen Bereichen des Hauses abhängt. Auf der Basis genereller Vorgaben, die sich aus den verschiedenen Aufgaben von TIB und UB ergeben, haben wir in einem Workshop mit mehr als 30 Kolleginnen und Kollegen gemeinsam Ideen zu strategischen Zielen der Bibliothek gesammelt. Daraus hat ein kleines Strategieteam aus Bibliotheksleitung und Marketing sieben strategische Leitlinien erarbeitet, aus denen jeweils einzelne Ziele und Handlungsfelder abgeleitet wurden.
 
Das Ergebnis dieses Prozesses ist die vorliegende Strategie 2015-2017. Wo liegt der Fokus?
 
Uwe Rosemann
Uwe Rosemann © TIB/EUROMEDIAHOUSE
  Entscheidend ist hier erstmalig die ganzheitliche Sicht auf die Entwicklung einer ab 2016 neu konstituierten Bibliothek mit überregionalen und lokalen Aufgaben. Der allgemeine Schwerpunkt liegt sicherlich auf der Bereitstellung und Bewahrung von wissenschaftlicher Information, vornehmlich aus den Fachgebieten der Technik und den entsprechenden Grundlagenfächern, verbunden mit der Forschung über die Methoden, mit denen dies am besten zu bewerkstelligen ist. Dies bedeutet aber nicht, dass die Literatur- und Informationsversorgung der Leibniz Universität Hannover in ihrer Gewichtung an Bedeutung verliert: Die Leibniz Universität ist der Premiumkunde der zukünftigen Stiftung und trägt durch die direkte Nutzerperspektive wesentliche Aspekte zur Entwicklung der Dienstleistungen der Bibliothek bei.
 
Ich finde, die Vision „Wir organisieren Information für das Wissen von morgen“ beschreibt sehr schön diese Aufgabenstellung in allgemeiner Form.
 
Wie wollen Sie die gesetzten strategischen Ziele erreichen?
 
Es ist natürlich ganz entscheidend, die genannten Ziele durch konkrete Maßnahmen zu verfolgen, um sie schließlich erfolgreich zu erreichen. Zu diesem Zweck wird jedes Jahr ein Programmbudget erstellt, das im Detail beschreibt, welche Projekte und Aktivitäten in jedem Programmbereich, das heißt in den einzelnen Abteilungen der Bibliothek, durchgeführt werden sollen. Den Erfolg einer durchgeführten Maßnahme messen wir anschließend mit zuvor festgelegten Kennzahlen.
 
Das Programmbudget entsteht in einem mehrstufigen Verfahren: Zunächst werden in Workshops in den einzelnen Abteilungen entsprechende Maßnahmen entwickelt. Diese werden dann von den Verantwortlichen für die Programmbereiche zusammengefasst und im letzten Schritt vom Bibliotheksmanagement verabschiedet. Danach geht das Programmbudget in die Beratung durch den wissenschaftlichen Beirat und wird – zukünftig dann vom Stiftungsrat – verabschiedet.
 
Welche weiteren Themen sind für die strategische Entwicklung der Bibliothek wichtig?
 
Die zukünftige „Stiftung Technische Informationsbibliothek“ agiert in einer global vernetzten, digitalen Welt. Es muss daher gelingen, Kerndienste wie die Volltextversorgung möglichst vollständig zu digitalisieren und sich dabei an veränderten gesetzlichen Rahmenbedingungen und internationalem Wettbewerb zu orientieren. Wissenschaftliche Information dokumentiert sich zudem immer mehr in nicht-textuellen Objekten wie audiovisuellen Medien oder Software. Forschungsdatensammlungen werden zu selbstständig referenzierten Entitäten, wissenschaftliche Kommunikation verändert sich durch die sozialen Netze und prägt somit auch die Publikationsform. All diese Aspekte müssen von der Bibliothek wahrgenommen, möglichst auch mitgestaltet und in angemessene Dienste übersetzt werden.
 
Ein wichtiges Datum ist der 1. Januar 2016: Dann werden beide Einrichtungen in einer Stiftung des öffentlichen Rechts des Landes Niedersachsen zusammengeführt. Welchen Herausforderungen muss sich die Bibliothek stellen?
 
Hier will ich zwei ganz wesentliche Punkte benennen: Zum einen besteht die große Herausforderung, durch eine entsprechende Personal- und Organisationsentwicklung alle Kolleginnen und Kollegen mit „ins Boot“ zu bekommen. Niemand muss Angst vor Veränderungen haben; auch darf es intern keine Gewinner und Verlierer geben: Alle sollen verstehen, dass die Stiftungswerdung und die Integration von TIB und UB der beste Weg zur Zukunftssicherung der Bibliothek ist.
 
Zum anderen muss es gelingen, die jetzt bestehenden Synergien der Zusammenarbeit von TIB und UB zu erhalten und weiter zu verbessern: Die „Stiftung Technische Informationsbibliothek“ muss von ihren Zuwendungsgebern die Freiheiten erhalten, die sie braucht, um sich erfolgreich entwickeln zu können: Maximale Flexibilität in ihren strategischen und in ihren haushalts- sowie personalrechtlichen Entscheidungen. Dies ist der eigentliche Beweggrund für die Gründung einer rechtlich selbstständigen Stiftung und dieses Ziel muss unbedingt verfolgt und erreicht werden.
 
 
 
 
 
 
 
 
Die Strategie 2015-2017 auf einen Blick
Die sieben strategischen Leitlinien
 
Wissen für künftige Generationen bewahren
 
Die TIB bewahrt ihren weltweit einmaligen Bestand an technisch-naturwissenschaftlichen Fach- und Forschungsinformationen für zukünftige Generationen von wissenschaftlich Interessierten – unabhängig von seiner Form. Der vollständige und medienübergreifende Aufbau und Erhalt unserer Sammlungen ist somit unser wichtigstes Ziel. Gleichzeitig wird eine Infrastruktur für Forschungsdaten geschaffen. Unser Bestand wird archiviert und damit langfristig gesichert. So trägt die TIB zum Erhalt des kulturellen Erbes bei.
 
Zugang zu Wissen ermöglichen
 
Die TIB bietet ihren Bestand so offen und einfach wie möglich an – im Rahmen gegebener rechtlicher, technischer und wirtschaftlicher Bedingungen. Wir wollen den Wert von Informationen für unsere Kunden steigern und sie in die Lage versetzen, ihren Informationsbedarf jederzeit und von jedem Ort aus decken zu können. Wir unterstützen Open Science und machen uns für eine nachhaltige und qualitätssichernde Open-Access-Strategie stark. Mit den Goportis-Partnern etablieren wir ein Kompetenzzentrum für Lizenzierung, in dem unter anderem gemeinsam mit Autorinnen und Autoren sowie Verlagen neue Lizenzmodelle für den Zugang zu digitalem Content entwickelt werden.
 
Forschung und Wissenschaft unterstützen
 
Strategiebroschüre 2015-2017
Die Strategiebroschüre 2015-2017 © TIB
  Als unverzichtbarer Bestandteil des nationalen Gefüges der Wissenschaftsinformationsversorgung unterstützt die TIB den Industrie- und Wissenschaftsstandort Deutschland. Sie stellt die effiziente Grund- und Spitzenversorgung samt entsprechender medienübergreifender, verlässlicher Forschungsinfrastruktur sicher.
 
Damit bilden wir die Basis erfolgreicher Innovationen, die Wachstum und Arbeitsplätze schaffen. Als aktiver Partner im Goportis-Verbund sowie von Fach- und Forschungscommunities nehmen wir Impulse auf und entwickeln diese weiter. Unseren Kunden bieten wir passgenaue Dienstleistungen, der Gesellschaft machen wir Wissen in umfassender Form zugänglich. Außerdem unterstützt die Bibliothek Entwicklungen hin zu einem wissenschaftsfreundlichen Rechtsraum.
 
Nationale und internationale Zusammenarbeit ausbauen
 
Strategische Allianzen und eine weltweite Vernetzung erweitern den Aktionsradius der TIB und sind wichtige Voraussetzungen für die Zukunftsfähigkeit der Bibliothek. Im Rahmen unserer Internationalisierungsstrategie arbeiten wir mit wissenschaftlichen Bibliotheken und Forschungseinrichtungen projektbezogen sowohl an neuartigen als auch an der Weiterentwicklung bestehender Dienstleistungen. Als aktives Mitglied in Gremien, Netzwerken und Verbünden positionieren wir unsere Kernkompetenzen und Experten, schärfen unser Profil und setzen eigene Themen auf die wissenschaftspolitische Agenda. So gestalten wir zukünftige Entwicklungen mit.
 
Eigene Forschung betreiben
 
Die TIB ist eine forschungsbasierte Bibliothek und verfolgt den Auf- und Ausbau eigener angewandter Forschung. Diese Aktivitäten werden sich durch die Berufung einer Professur an die Leitungsspitze verstärken und beschleunigen. Wir wollen die eigene Innovationsfähigkeit verbessern und Dienstleistungen für unsere Kunden nachhaltig optimieren. Dafür sind die entsprechenden Infrastrukturen und Ressourcen zu schaffen. Eine besondere Bedeutung hat für uns das Kompetenzzentrum für nicht-textuelle Materialien, in dem die Bedingungen für Zugang und Nutzung dieser Forschungsdaten grundlegend verbessert werden.
 
Die Bibliothek für die Leibniz Universität Hannover gestalten
 
Die Angebote der TIB vor Ort richten sich primär an die Studierenden, Lehrenden und Forschenden der Leibniz Universität Hannover, stehen aber jedermann offen. Wir beschaffen und erschließen Literatur und Informationen für alle Fächer nach den spezifischen Anforderungen der Universität. Neben ihrem Medienangebot ist die TIB ein physischer Raum zum Lernen, Arbeiten und Netzwerken – mit langen Öffnungszeiten, einem breiten und qualitativ hochwertigen Angebot an Arbeitsplätzen und einer guten Lernatmosphäre. Lernunterstützende Dienstleistungen sowie vielfältige Instrumente zur Stärkung der Informations- und Medienkompetenz der Angehörigen der Leibniz Universität Hannover werden in Kooperation mit weiteren Partnern ausgebaut. Auch am Aufbau neuer Dienstleistungen zum Open-Access-Publizieren und für das Management von Forschungsdaten ist die Bibliothek maßgeblich beteiligt.
 
Die TIB zukunftsfähig aufstellen
 
Die Bibliothek begegnet bestehenden und zukünftigen Herausforderungen proaktiv: Kontinuierlich optimieren wir unsere Angebote und richten sie an den sich ändernden wissenschaftlichen Lern- und Arbeitsgewohnheiten aus. Für die mehr als 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist die TIB ein attraktiver Arbeitgeber, der gesamtgesellschaftliche und soziale Verantwortung übernimmt und die Zukunftsfähigkeit der Institution und ihrer Angehörigen sichert. Voraussetzung für den Erhalt einer leistungsfähigen Organisation ist eine ganzheitliche und fortlaufende Personal- und Organisationsentwicklung.
 
Die Strategiebroschüre zum Download
 
 
 
TIB|AV-Portal
 
 
 
Ein Jahr TIB|AV-Portal
Mehr als 4.700 Filme aus Technik und Naturwissenschaften online
 
Vor einem Jahr ging das TIB|AV-Portal der TIB online: Seit dem Start des Videoportals hat sich die Zahl der wissenschaftlichen Videos von 1.800 auf 4.720 erhöht. „Das ist ein gutes Ergebnis und wir arbeiten täglich daran, den Filmbestand zu vergrößern und das Portal weiter zu verbessern“, sagt Uwe Rosemann, Direktor der TIB. Zwei Mitarbeiter des Kompetenzzentrums für nicht-textuelle Materialien (KNM) an der TIB akquirieren derzeit Videos für das Portal. Durchschnittlich 25 qualitätsgeprüfte Filme werden wöchentlich neu in das Portal hochgeladen, in dem die Nutzer über die automatische Analyse von Sprache, Bild und Text zielgenau nach einzelnen Filmsequenzen suchen und diese auch zitieren können.
 
Nutzerfeedback umgesetzt: Videos auf anderen Internetseiten einbinden
 
Screenshot vom TIB|AV-Portal
Screenshot vom TIB|AV-Portal © TIB
  „Seit dem Onlinegang vor einem Jahr haben wir viel Feedback von unseren Nutzerinnen und Nutzern zum TIB|AV-Portal bekommen“, sagt Margret Plank, Leiterin des KNM. Viele Wünsche hat das Team um Plank in den vergangenen Monaten umgesetzt. „Es gibt nun eine intuitivere Benutzerführung, verbesserte Filteroptionen bei der Filmsuche und auch das Einbinden von Videos aus unserem AV-Portal auf anderen Internetseiten ist nun möglich“, zählt Margret Plank einige Neuerungen auf.
 
Aktuell arbeitet das KNM-Team daran, dass die Metadaten der Filme im AV-Portal für die Nachnutzung durch Dritte in unterschiedlichen Formaten bereitgestellt und Videoabstracts in Verbindung mit einem Artikel veröffentlicht werden können.
 
Filme möglichst unter Open-Access-Lizenzbedingungen bereitstellen
 
Grundsätzlich gilt: Die TIB möchte die Filme in ihrem AV-Portal unter Open-Access-Lizenzbedingungen zur Verfügung stellen, was in vielen Fällen auch gelingt. Fast die Hälfte der Filme steht für die Nutzer unter Open-Access-Bedingungen bereit. Darunter auch 1.067 von insgesamt 11.500 Filmen aus der Filmsammlung der IWF Wissen und Medien gGmbH. Die TIB hat die wissenschaftlichen Filme aus technisch-naturwissenschaftlichen Fächern sowie Biologie und Ethnologie Ende 2012 übernommen und stellt die Werke nun nach und nach ins TIB|AV-Portal. Damit die hochwertigen IWF-Filme aus fast 100 Jahren wissenschaftlicher Filmgeschichte für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden können, muss die TIB im Vorfeld mit den einzelnen Rechteinhabern der IWF-Filme über eine zeitgemäße Nutzung der jeweiligen Filme verhandeln. Das ist zwar zeitaufwändig, lohnt sich aber, da viele Rechteinhaber die Filme unter einer Creative-Commons-Lizenz bereitstellen. So können die Filme bei Nennung des Urhebers in Forschung und Lehre umfassend genutzt werden.
 
 
 
 
 
Zukunftstag 2015
 
 
 
Auf Schatzsuche in der Bibliothek
27 Mädchen und Jungen erkunden die TIB
 
Wie sieht der Arbeitsalltag in einer Bibliothek aus? Das erfuhren die 27 Kinder, die am 23. April 2015 im Rahmen des Zukunftstages für Mädchen und Jungen die TIB besuchten. Die Schülerinnen und Schüler erwartete an diesem Tag ein volles Programm.
 
Zukunftstag 2015 in der Bibliothek
Schrauben am Computer: Im Team EDV & IT warteten spannende Aufgaben auf die Mädchen und Jungen. © TIB
  Der Tag startete mit einer Führung durch die Bibliothek, bei der die Kinder einen ersten Blick hinter die Kulissen warfen. Danach standen ein Besuch im Magazin und eine Schatzsuche an, die die Auszubildenden der TIB organisiert hatten. Anschließend ging es in Gruppen in die Teams EDV & IT, Buchbinderei sowie Lesesäle und Auskunft, wo die jungen Gäste verschiedene Aufgaben lösen mussten. Und dann war der Zukunftstag auch schon vorbei: Gegen 13 Uhr machten sich die kleinen Bibliothekarinnen und Bibliothekare auf den Heimweg.
 
Wie unsere Auszubildenden Sinja Korpack und Jana Brandscheid den Zukunftstag in der Bibliothek erlebt haben, lesen Sie im TIB|Blog.
 
 
 
Termine
 
 
 
Wir vor Ort
Ausgewählte TIB-Termine
 
Technik-Salon zu Gast an der TIB: "Pyrotechnik"
7. Mai 2015 in Hannover (PIN-Lesesaal der TIB)
 
Eckhard Stasch, Moderator des Technik-Salons, spricht am 7. Mai 2015 um 19.30 Uhr im PIN-Lesesaal der TIB über das Spiel mit dem Feuer: über Pyrotechnik.
 
Die drei Gäste sind vom Fach: Nick Edgington von Rohr Feuerwerke ist der Brennmeister bei den Internationalen Feuerwerkswettbewerben in den Herrenhäuser Gärten. Georg Alef leitet die Forschung bei WECO Pyrotechnische Fabrik, dem europäischen Marktführer für Feuerwerksartikel. Und die Dritte im Bunde, Anke Lohmann, bildet als Ingenieurin für Veranstaltungstechnik in der Deutschen Eventakademie Pyrotechniker aus und besitzt umfangreiche Erfahrungen mit Bühnenfeuerwerken, etwa bei Rockkonzerten.
 
Wo? TIB, PIN-Lesesaal im Marstallgebäude, Welfengarten 1 B, 30167 Hannover
 
Wann? Donnerstag, 7. Mai 2015, 19.30 Uhr
  Technik-Salon
Der Technik-Salon ist ein Kulturpodium für Technik in Hannover. © TIB
 
Was kostet es? 6 Euro | 3 Euro unter 25 Jahren
 
 
TIB auf dem Bibliothekartag
26. bis 29. Mai 2015 in Nürnberg
 
„Bibliotheken – von Anfang an Zukunft“ – unter diesem Motto findet vom 26. bis zum 29. Mai 2015 der 104. Deutsche Bibliothekartag in Nürnberg statt. Es werden mehr als 3.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem In- und Ausland erwartet. Wie schon in den vergangenen Jahren sind wieder Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der TIB mit Vorträgen und Präsentationen dabei.
 
Gemeinsam mit ihren Partnern, der ZB MED – Leibniz-Informationszentrum Lebenswissenschaften und der ZBW – Leibniz Informationszentrum Wirtschaft, präsentiert die TIB Goportis – Leibniz-Bibliotheksverbund Forschungsinformation an einem Stand (Halle 4A, Stand 117) auf dem Bibliothekartag. Dort stellen die drei Bibliotheken das Goportis-Kompetenzzentrum Lizenzen sowie die ersten Ergebnisse der in diesem Jahr durchgeführten Studie „Nutzung von Social-Media-Diensten in der Wissenschaft“ vor.
 
 
 
36th Annual IATUL Conference
5. bis 9. Juli 2015 in Hannover
 
Strategische Partnerschaften, Open Science, zukünftige Herausforderungen für Bibliotheken, Forschungsdatenmanagement und digitale Langzeitarchivierung – diese und weitere Themen zu aktuellen und zukünftigen Entwicklungen in Bibliotheken sind Schwerpunkte der 36th Annual IATUL Conference. Die TIB richtet die englischsprachige Konferenz der International Association of University Libraries (IATUL) dieses Jahr vom 5. bis 9. Juli 2015 in Hannover aus.
 
Banner IATUL   Nach einem Grußwort der niedersächsischen Ministerin für Wissenschaft und Kultur, Gabriele Heinen-Kljajić, wird die Konferenz mit zwei Keynotes eröffnet:
 
•„Innovative usage of unstructured information sources: From text- and data-mining to model-driven decision-support” – Martin Hofmann-Apitius, Fraunhofer Institute for Algorithms and Scientific Computing SCAI
•„From open access to open science: a vision" – José Cotta, Head of Unit for Digital Science, DG CONNECT (Directorate-General for Communications Networks, Content & Technology), Europäische Kommission
 
Neben dem umfangreichen Programm bestehend aus Vorträgen, Diskussionen und Workshops bietet die IATUL eine begleitende Firmenausstellung. Mehr als 200 Expertinnen und Experten aus dem Bibliothekswesen werden zu der Konferenz erwartet.
 
Direkt zur Anmeldung
 
Zum Programm
 
 
 
 
Wissenswertes
 
 
 
Haben Sie gewusst, …
… dass mehr als 500 Menschen in unserer Bibliothek arbeiten?
 
Mehr als 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – studentische Hilfskräfte mitgezählt – sind in unserer Bibliothek beschäftigt. Darunter auch Berufsbilder, die man nicht unbedingt in einer Bibliothek erwartet. Beispiele gefällig? Hier arbeiten nicht nur Bibliothekarinnen und Bibliothekare, sondern auch Juristinnen und Juristen, eine Psychologin, Fachkräfte für Controlling und Marketing, ein Social Media Manager, eine Usability-Expertin und ein EU-Referent.
 
 
 
     
  Die Technische Informationsbibliothek (TIB) in Hannover ist die Deutsche Zentrale Fachbibliothek für Technik sowie Architektur, Chemie, Informatik, Mathematik und Physik. Als weltweit größte Fachbibliothek in ihren Bereichen versorgt die TIB vor allem die nationale wie internationale Forschung und Industrie mit Literatur und Information. Die Bibliothek verfügt über einen exzellenten Bestand an grundlegender und hoch spezialisierter technisch-naturwissenschaftlicher Fachliteratur. Zur Optimierung ihrer Dienstleistungen betreibt die TIB angewandte Forschung und Entwicklung.
 
     
   
   
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Impressum
 
Herausgeber/Anbieter:
Technische Informationsbibliothek (TIB)
Welfengarten 1 B, 30167 Hannover
 
Vertretungsberechtigte Person:
Uwe Rosemann (Direktor der TIB)
 
Aufsichtsbehörde:
Ministerium für Wissenschaft und Kultur des Landes Niedersachsen
 
Homepage der TIB: www.tib.eu
 
Telefon Kundenservice: 0511 762-8989
Fax: 0511 762-8998
 
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer:
DE 214931803
 
Redaktionsverantwortliche: Dr. Sandra Niemeyer
E-Mail: TIB-News@tib.uni-hannover.de
 
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