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Ausgabe 1/2017
     
  Sehr geehrte Damen und Herren,
 
in der ersten Ausgabe des Jahres 2017 der TIB-News erfahren Sie, was es Neues aus der TIB gibt. Der Fokus liegt auf den Veranstaltungen, die in den kommenden Wochen und Monaten anstehen: vom 20. bis 24. März 2017 präsentiert die TIB das Forschungsinformationssystem VIVO auf der CeBIT und am 10. und 11. Mai 2017 richtet sie die 2nd Conference on Non-Textual Information „Software and Services for Science (S3)“ in Hannover aus.
 
Ihre


Dr. Irina Sens – Kommissarische Leitung der Technischen Informationsbibliothek (TIB)
 


 
     
 
Drei Fragen an ...
... Prof. Dr. Ralph Ewerth zur Konferenz „Software and Services for Science (S3)”
 
Software and Services for Science (S3)
2nd Conference on Non-Textual Information
 
CeBIT 2017: TIB präsentiert VIVO
Forschung verknüpfen mit dem Forschungsinformationssystem VIVO
 
TIB ist Medienpartner von FOSSGIS und FOSS4G
Konferenzaufzeichnungen werden im AV-Portal dauerhaft und frei verfügbar archiviert
 
Urheberrechtstagung 2017
Expertenvorträge abrufbar im AV-Portal der TIB
 
TIB verhandelt Lizenz für Scientific.Net
Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert Scientific.Net-Lizenz von 2017 bis 2019
 
Wir vor Ort
Ausgewählte Veranstaltungen mit der TIB
 
Haben Sie gewusst, …
… dass 2016 im TIB-Blog 61 Beiträge erschienen sind?
 
 
     
 
 
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Im Interview
 
 
 
Drei Fragen an ...
... Prof. Dr. Ralph Ewerth, Leiter der Forschungsgruppe „Visual Analytics" an der TIB, zur 2nd Conference on Non-Textual Information
 
Die TIB führt am 10. und 11. Mai 2017 die 2nd Conference on Non-Textual Information durch. Der Titel der Veranstaltung lautet „Software and Services for Science (S3)" – welche Themen erwarten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an den beiden Tagen?
 
Prof. Dr. Ralph Ewerth
Prof. Dr. Ralph Ewerth // Foto: TIB/EUROMEDIAHOUSE
  Es wird ein spannendes und vielfältiges Programm geben. Die Sessions adressieren mit diversen eingeladenen Vorträgen unter anderem Themen wie Nachhaltigkeit von Software-Infrastrukturen und Archivierung von Software, kollaborative Nutzung von neueren Web-Anwendungen wie zum Beispiel Jupyter Notebooks in der Wissenschaft, persistente Software-Zitation sowie rechtliche und praktische Fragestellungen mit hoher Relevanz für wissenschaftliche Software.
 
Erfreulicherweise konnte Edzer Pebesma, Professor für Geoinformatik an der Universität Münster, für einen Keynote-Vortrag gewonnen werden.
 
Sein Vortrag wird sich mit Anreizen und Belohnungssystemen für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die Software entwickeln und bereitstellen, befassen: Warum stellen Forscherinnen und Forscher ihre Software zur Verfügung, wie wirkt es sich beziehungsweise wie sollte es sich auf deren Reputation auswirken?
 
Außerdem wird in einer weiteren Session die Nutzung von dezentralen Datenbanken wie Blockchain diskutiert. Bislang erlangte Blockchain vor allem Berühmtheit als Basistechnologie für digitale Kryptowährungen – Stichwort Bitcoin. Es ist eine spannende Frage, wie solche Technologien in der Wissenschaft eingesetzt werden können. Und nicht zuletzt können sich die Tagungsteilnehmerinnen und -teilnehmer am Abend des ersten Tages in lockerer Atmosphäre und in schönem Ambiente – im Alten Rathaus in Hannover – austauschen und neue Kontakte knüpfen.
 
Welche Bedeutung hat wissenschaftliche Software heute in der Wissenschaft und welche Entwicklungen konnte man dort in den vergangenen Jahren verfolgen?
 
Eine Entwicklung ist sicherlich, dass immer mehr Software als Open Source zur Verfügung gestellt wird. Viele Drittmittelgeber erwarten inzwischen von den geförderten Forscherinnen und Forschern, dass die im Rahmen solcher Projekte entstandene Software quelloffen zur Verfügung gestellt wird. Ein anderer Aspekt ist, dass auf Basis von frei zugänglicher Software (und von Forschungsdaten) die Reproduzierbarkeit von Forschungsergebnissen verbessert wird.
 
In manchen Teilgebieten der Informatik wurde in der Vergangenheit zum Beispiel die Reproduzierbarkeit von Ergebnissen etwas vernachlässigt. So sind im Bereich des Information Retrieval oder der Mustererkennung (Computer Vision etc.) Ergebnisse in der Regel von algorithmischen Parametern abhängig, die zum Teil oftmals gar nicht in einer Publikation erwähnt sind oder in einer „klassischen“ Publikation in dem notwendigen Detailgrad auch gar nicht darstellbar sind. Daher hat es in der jüngeren Vergangenheit bei Information-Retrieval-Konferenzen entsprechende Themenschwerpunkte gegeben, etwa den Workshop „Reproducibility, Inexplicability, and Generalizability of Results“ im Rahmen der ACM SIGIR (Conference on Research and Development in Information Retrieval) 2015 oder den „Reproducible IR Research Track“ auf der ECIR (European Conference on Information Retrieval) 2015.
 
Von der Vergangenheit nun in die Zukunft: Wohin geht die Entwicklung bei wissenschaftlicher Software und welche Rolle können dabei Infrastruktureinrichtungen wie die TIB übernehmen?
 
Die Bedeutung von offener wissenschaftlicher Software wird wahrscheinlich weiter zunehmen. Möglicherweise wird Software, wenn deren angemessene Zitation in der Breite noch üblicher wird, dann auch relevanter für die Reputation von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern werden. Infrastruktureinrichtungen wie die TIB können in diesem Zusammenhang Technologien und Standards mitgestalten sowie entsprechende Dienstleistungen entwickeln und anbieten. Hierbei kann es sich um Suchtechnologien für wissenschaftliche Software handeln, die Verlinkung von entsprechenden Publikationen und Forschungsdaten oder etwa um Lösungen zur persistenten Referenzierung von wissenschaftlicher Software.
 
 
    
    
Konferenz
 
 
 
Software and Services for Science (S3)
2nd Conference on Non-Textual Information
 
Die TIB organisiert am 10. und 11. Mai 2017 die 2nd Conference on Non-Textual Information unter dem Titel „Software and Services for Science (S3)“ in Hannover.
 
Die Schwerpunkte liegen auf Nachhaltigkeit und Referenzierung von wissenschaftlicher Software, Trends in der Programmierpraxis und dem Austausch von Software sowie rechtlichen Aspekten. Die englischsprachige Konferenz bietet ein Forum für den Austausch zwischen Infrastruktureinrichtungen und den Anforderungen, Erwartungen und Bedürfnissen an wissenschaftliche Software in der Praxis.
 
Die TIB richtet die 2nd Conference on Non-Textual Information gemeinsam mit ihren Partnern ZB MED – Informationszentrum Lebenswissenschaften und ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft aus. Das Forschungszentrum L3S unterstützt die Konferenz im Bereich Programmplanung.
 
Anmeldungen sind noch bis zum 31. März 2017 zum ermäßigten Early-Bird-Tarif möglich.
 
MEHR INFOS
 
 
    
CeBIT 2017
 
 
 
TIB präsentiert VIVO auf der CeBIT 2017
Forschung verknüpfen mit dem Forschungsinformationssystem VIVO
 
Woran arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an meiner Einrichtung? Was haben sie publiziert? Das Forschungsinformationssystem VIVO bietet umfassend, aktuell und bedarfsgerecht Antworten auf diese und weitere Fragen rund um Forschungsinformationen.
 
Das Open Science Lab der TIB präsentiert am Gemeinschaftsstand des Landes Niedersachsen auf der CeBIT 2017 – der weltweit größten Messe für die IT-Branche – das Forschungsinformationssystem VIVO. VIVO ist eine community-basierte Open-Source-Software zur Darstellung vernetzter Forscherprofile im Web. VIVO bietet Erfassung, Suche, Browsing und Visualisierung von Forschungsinformationen.
  CeBIT-Logo
 
Es hilft bei der Netzwerk-Analyse, der Bewertung der Forschung und als Experten-Suchsystem. Mit VIVO lassen sich visualisierte Auswertungen von Publikationshäufigkeiten und Ko-Autorschafts-Netzwerke erstellen. Forschende können ihre Profile mit weiteren Informationen ergänzen. Durch einfache Anpassungen kann VIVO auch für die Abbildung anderer Bereiche genutzt werden. VIVO hilft Doppelarbeit zu vermeiden, Kosten und Zeit zu sparen sowie Kooperationen zu ermöglichen. VIVO ist ein One-Stop-Shop für öffentlich zugängliche Forschungsinformationen, setzt auf Linked Data und offene Standards. Die mitgelieferten Ontologien dienen der Beschreibung von Personen, Projekten, Publikationen und vielem mehr. Eigene Ontologien sind leicht zu ergänzen.
 
Die TIB stellt auf der CeBIT ihre VIVO-Aktivitäten vor und informiert Interessierte über die Möglichkeiten, die das System bietet.
 
TIB bei der Kooperationsbörse Future Match
 
Außerdem ist die TIB bei der internationalen Kooperationsbörse Future Match dabei, die am Niedersächsischen Gemeinschaftsstand stattfindet. Die Kooperationsbörse richtet sich an Unternehmen und Forschungseinrichtungen aus dem Informations- und Kommunikationstechnologiebereich, die auf der Suche nach potenziellen Kooperationspartnern für Forschungsprojekte, Technologietransfer und kommerzielle Zusammenarbeit sind.
 
Neugierig? Dann besuchen Sie uns vom 20. bis 24. März 2017 auf der CeBIT am Gemeinschaftsstand des Landes Niedersachsen in Halle 6, Stand A18, und informieren Sie sich vor Ort über VIVO. Wir freuen uns auf Sie!
 
Was und wo? CeBIT 2017, Hannover – Gemeinschaftsstand des Landes Niedersachsen (Halle 6, Stand A18)
Wann? 20. bis 24. März 2017
 
MEHR INFOS
 
 
    
AV-Portal der TIB
 
 
 
TIB ist Medienpartner von FOSSGIS und FOSS4G
Konferenzaufzeichnungen werden im AV-Portal dauerhaft und frei verfügbar archiviert
 
Startseite des AV-Portals der TIB auf einem Tablet
Im AV-Portal verfügbar: Videos der FOSSGIS- und FOSS4G-Konferenzen // Foto: TIB
  In diesem Jahr ist die TIB mit dem AV-Portal Medienpartner auf der FOSSGIS-Konferenz, die vom 22. bis 25. März 2017 in Passau stattfindet. Die FOSSGIS-Konferenz ist im deutschsprachigen Raum die führende Konferenz für freie und Open-Source-Software für Geoinformationssysteme sowie für die Themen Open Data und OpenStreetMap. Auch für die FOSS4G-Konferenz, die größte internationale Konferenz auf diesem Gebiet, ist die TIB mit dem AV-Portal in diesem Jahr erstmalig Medienpartner. Die FOSS4G wird vom 14. bis 19. August 2017 in Boston (USA) ausgerichtet. Die Aufzeichnungen beider Konferenzen werden nach Abschluss der Veranstaltungen im AV-Portal der TIB dauerhaft und frei verfügbar sein.
 
Bereits heute sind in dem Onlineportal der TIB circa 600 Videomitschnitte – mit einer Laufzeit von etwa 300 Stunden – von den im deutschsprachigen Raum stattfindenden FOSSGIS-Konferenzen von 2011 bis 2016 sowie von den FOSS4G-Konferenzen 2013, 2015 und 2016 dauerhaft und frei verfügbar archiviert.
 
ZUM AV-PORTAL DER TIB
 
 
    
Rückschau
 
 
 
 
Urheberrechtstagung 2017
Expertenvorträge abrufbar im AV-Portal der TIB
 
Urheberrechtstagung 2017
Urheberrechtstagung 2017 // Foto: ZQSelsa Andreas Merokis, Jesko Thiel
  Schwerpunkte der Urheberrechtstagung unter dem Titel „Onlinelehre 2017 zwischen Open Access, § 52a Urheberrechtsgesetz und Verlagsangeboten“ bildeten wichtige Fragen des Urheberrechts in der Wissenschaft. Expertinnen und Experten diskutierten über die sogenannte Wissenschaftsschranke – § 52a Urheberechtsgesetz (UrhG) –, die unter bestimmten Voraussetzungen die elektronische Zurverfügungstellung fremden urheberrechtlichen Materials an Hochschulen erlaubt.
 
Ein Großteil der Vorträge der Urheberrechtstagung 2017, die am 26. Januar 2017 in Hannover stattfand, steht nun als Videoaufzeichnung im AV-Portal der TIB bereit. Die fehlenden Videos der Veranstaltung werden nach und nach im AV-Portal ergänzt.
 
Die Veranstaltung mit 150 Teilnehmenden wurde von der TIB, dem Chief Information Officer (CIO) der Leibniz Universität Hannover und der Abteilung E-Learning Service (elsa) durchgeführt. Nach der Premiere 2016 fand die Urheberrechtstagung in diesem Jahr bereits zum zweiten Mal statt und auch für 2018 ist wieder eine Urheberrechtstagung in Hannover geplant.
 
 
TIB verhandelt Lizenz für Scientific.Net
Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert Scientific.Net-Lizenz von 2017 bis 2019
 
Zum Beginn des Jahres startete die Allianz-Lizenz für die ingenieurwissenschaftliche Volltextdatenbank „Scientific.Net: Materials Science and Engineering” des Verlags Trans Tech Publications (TTP), die die TIB verhandelt hat. „Die TIB ermöglicht im Rahmen dieser Allianz-Lizenz den Zugang zu hochaktuellen Beiträgen in den Bereichen Werkstoffwissenschaften, Materialforschung und Festkörperphysik. Dabei handelt es sich vorwiegend um Konferenzberichte, die gerade in den Ingenieurwissenschaften eine wichtige Rolle in der Wissenschaftskommunikation spielen“, erklärt Dr. Irina Sens, kommissarische Leitung der TIB. „Die Vorgaben für eine Förderung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft sichern umfangreiche und dauerhafte Nutzungsrechte sowie eine Berücksichtigung des Open-Access-Gedankens“, so Sens weiter.
 
2017 nehmen insgesamt elf Konsortialpartner an der Allianz-Lizenz teil – sechs Hochschulen und fünf außeruniversitäre Forschungseinrichtungen. Interessierte Institutionen können bei dem Opt-In-Modell noch für die Lizenzjahre 2018 und 2019 einsteigen.
 
Konsortialteilnehmer profitieren von Kostenersparnis, Zusatzleistungen und DFG-Förderung
 
Nach erfolgreichen Verhandlungen zwischen TIB und TTP erhalten die Konsortialpartner einen 50-prozentigen Rabatt auf den TTP-Listenpreis, der jährliche Preisanstieg ist auf maximal drei Prozent begrenzt. Autorinnen und Autoren der teilnehmenden Einrichtungen können ihre Artikel als Verlags-PDF nach einer sechsmonatigen Embargofrist oder sofort nach Veröffentlichung gegen eine Gebühr von 250 Euro in ein frei wählbares Repositorium Open Access stellen.
 
Die Konsortialteilnehmer profitieren zudem von der Förderung der Allianz-Lizenz durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG). Im Rahmen des Programms „Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und Informationssysteme (LIS)“ der DFG hatte die TIB einen Förderantrag für die Scientific.Net-Lizenz gestellt, der bewilligt wurde. Damit werden 25 Prozent der laufenden Lizenzgebühren der teilnehmenden Einrichtungen von der DFG übernommen.
 
Freier Zugriff auf viele TTP-Publikationen für wissenschaftliche Einrichtungen und interessierte Privatpersonen verhandelt
 
Neben der Lizenzierung der Volltextdatenbank Scientific.Net für die elf Konsortialteilnehmer hat die TIB im Rahmen der Allianz-Lizenz außerdem die Lückenergänzung zu der bestehenden Nationallizenz „Scientific.Net: Materials and Technology“ (Jahrgänge 1984-2008) für die bis dahin nicht verfügbaren Jahrgänge 2009 bis 2016 vereinbart. Die Lückenergänzung, für die die DFG die gesamten Kosten trägt, umfasst auch vier seit 2009 neu hinzugekommene Titel, so dass TTP-Publikationen nun bis einschließlich 2016 vollständig als Nationallizenz für wissenschaftliche Einrichtungen und interessierte Privatpersonen bereitstehen.
 
Darüber hinaus hat die TIB für den Lizenzzeitraum von 2017 bis 2019 eine sogenannte Moving Wall verhandelt, die sie in ihrer Eigenschaft als Zentrale Fachbibliothek auch vollständig finanziert. Auf diese Weise sind die Inhalte der Datenbank nach einer einjährigen Frist – also zwölf Monate nach der erstmaligen Veröffentlichung – für alle wissenschaftlichen Einrichtungen und interessierten Privatpersonen frei zugänglich.
 
    
Termine
 
 
 
Wir vor Ort
Ausgewählte Veranstaltungen mit der TIB
 
TIB auf der DPG-Frühjahrstagung
21. bis 23. März 2017 in Dresden
 
Die TIB präsentiert sich vom 21. bis 23. März 2017 auf der Frühjahrstagung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) in der Technischen Universität Dresden.
 
Im Ausstellungszelt A auf dem Gelände der TU Dresden demonstriert die TIB an einem eigenen Stand (Nummer 32) dem interessierten Fachpublikum, wie die Literaturbeschaffung aus dem Fachbereich Physik über die TIB-Dokumentlieferung sichergestellt werden kann und wie wissenschaftliche Filme im AV-Portal der TIB recherchiert, zitiert und hochgeladen werden können.
  DPG-Logo
 
Zur der Veranstaltung werden circa 5.500 Physikerinnen und Physiker aus der Sektion Kondensierte Materie (SKM) erwartet.
 
 
Bibliothekartag 2017: Die TIB ist wieder dabei
30. Mai bis 2. Juni 2017 in Frankfurt am Main
 
„Medien – Menschen – Märkte“ lautet das Motto, unter dem vom 30. Mai bis zum 2. Juni 2017 der 106. Deutsche Bibliothekartag in Frankfurt am Main stattfindet. Es werden mehr als 3.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem In- und Ausland erwartet. Wie schon in den vergangenen Jahren sind wieder Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der TIB mit Vorträgen und Präsentationen dabei. Erstmalig wird es in diesem Jahr sogenannte Hands-on Labs geben, die in Form von Open Space Learning direkte Praxis-Erfahrungen ermöglichen sollen. Die TIB bietet ein Hands-on Lab zum Forschungsinformationssystem VIVO an.
 
Gemeinsam mit weiteren Partnern wird sich die TIB am Gemeinschaftsstand (Nummer 72, Halle 5.1) der Deutschen Gesellschaft für Information und Wissen (DGI) präsentieren. Die Bibliothek stellt dort ihre Dienstleistungen und Projekte vor. Außerdem sind die Expertinnen und Experten der TIB nach ihren Vorträgen am Stand und freuen sich auf den Austausch mit Interessierten.
 
 
 
    
Wissenswertes
 
 
 
Haben Sie gewusst, …
… dass 2016 im TIB-Blog 61 Beiträge erschienen sind?
 
Open Access, Open Science, Recherchieren, Publizieren oder interessante Neuigkeiten aus der Bibliothek – im TIB-Blog schreiben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über die vielfältigen Aktivitäten und Arbeitsbereiche der Bibliothek und greifen aktuelle Entwicklungen auf. Im Jahr 2016 kamen so insgesamt 61 neue Blogbeiträge zusammen, im Schnitt also mehr als ein Beitrag pro Woche. Auch die Zugriffszahlen auf das TIB-Blog konnten sich im vergangenen Jahr mit über 44.000 Zugriffen sehen lassen. Ein Highlight war 2016 der Beitrag „Open Access: BMBF veröffentlicht neue Strategie“, der das Thema tagesaktuell aufgriff und innerhalb kurzer Zeit über 1.600-mal sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch gelesen wurde.
 
Zum TIB-Blog
 
 
     
  Die Technische Informationsbibliothek (TIB) in Hannover ist Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek. Als Deutsche Zentrale Fachbibliothek für Technik sowie Architektur, Chemie, Informatik, Mathematik und Physik und weltweit größte Fachbibliothek in ihren Bereichen versorgt die TIB vor allem die nationale wie internationale Forschung und Industrie mit Literatur und Information. Die Bibliothek verfügt über einen exzellenten Bestand an grundlegender und hoch spezialisierter technisch-naturwissenschaftlicher Fachliteratur. Zur Optimierung ihrer Dienstleistungen betreibt sie angewandte Forschung und Entwicklung. Die TIB ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft.
 
     
   
   
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Herausgeber
Technische Informationsbibliothek (TIB)
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Vertretungsberechtigte Person
Dr. Irina Sens (Kommissarische Leitung TIB)
 
Aufsichtsbehörde
Ministerium für Wissenschaft und Kultur des Landes Niedersachsen
 
Homepage der TIB: www.tib.eu
 
TIB-Kundenservice:
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Redaktionsverantwortliche: Dr. Sandra Niemeyer
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