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  Ausgabe 3/2014
 
 
  
  
Sehr geehrte Damen und Herren,

das AV-Portal der Technischen Informationsbibliothek (TIB) ist Ende April online gegangen. Dort können nun wissenschaftliche Filme aus Technik und Naturwissenschaften ganz einfach genutzt, zitiert und publiziert werden. Mehr über das TIB|AV-Portal erfahren Sie in dieser Ausgabe der TIB|News.

Ihr
Unterschrift Uwe Rosemann
Uwe Rosemann – Direktor der Technischen Informationsbibliothek (TIB)
 
 
   
TIB startet AV-Portal für die Wissenschaft
Über 2.000 Filme aus Technik und Naturwissenschaften abrufbar
   
Kurz erklärt
Tutorial und Webinar zum TIB|AV-Portal
   
Sie produzieren wissenschaftliche Filme?
Stellen Sie uns Ihre Videos für das TIB|AV-Portal zur Verfügung
   
Drei Fragen an …
… Margret Plank, Leiterin des Kompetenzzentrums für nicht-textuelle Materialien
   
Ein Blick zurück
Was die TIB bewegte
   
Wir vor Ort
Wo Sie die TIB demnächst treffen können
   
Haben Sie gewusst, ...
... dass Astronauten am Wochenende ihre Raumstation putzen?
   
   
  
  
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TIB|AV-Portal
 
 
 
TIB startet AV-Portal für die Wissenschaft
Mehr als 2.000 wissenschaftliche Filme aus Technik und Naturwissenschaften unter av.getinfo.de abrufbar
 
 
Das neue AV-Portal der TIB ist seit dem 29. April 2014 online. Gestartet ist das Portal für audiovisuelle (AV) Medien mit 1.800 Filmen. Inzwischen stehen unter av.getinfo.de mehr als 2.000 qualitätsgeprüfte wissenschaftliche Filme aus den Fachgebieten Technik, Architektur, Chemie, Physik, Mathematik und Informatik zur Verfügung.
 
„Mit dem AV-Portal bieten wir einen optimierten Zugang zu wissenschaftlichen Filmen aus Technik und Naturwissenschaften. Computeranimationen, Vorlesungs- und Konferenzaufzeichnungen können nun so einfach publiziert, gefunden und dauerhaft bereitgestellt werden wie textuelle Dokumente“, sagt Uwe Rosemann, Direktor der TIB. Das AV-Portal verbindet einfaches und rechtssicheres Publizieren von wissenschaftlichen Filmen mit einer professionellen Qualitätsprüfung und bewahrt durch Langzeitarchivierung das kulturelle Erbe.
 
Das Kompetenzzentrum für nicht-textuelle Materialien (KNM) an der TIB hat das AV-Portal in Kooperation mit dem Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik an der Universität Potsdam (HPI) seit Juli 2011 entwickelt. Nach der erfolgreichen Entwicklungsphase hat nun die praktische Anwendung der Video-Plattform begonnen. Das TIB|AV-Portal bietet im Vergleich zu anderen Video-Portalen einen klaren Mehrwert: Die automatisierte Videoanalyse mit Szenen-, Sprach-, Text- und Bilderkennung ermöglicht eine innovative Suche in den Filmen. Die Suchergebnisse werden mittels semantischer Verknüpfung der Daten zu neuem Wissen vernetzt.
 
Innovative Suche in wissenschaftlichen Filmen
 
Die automatische, inhaltsbasierte Erschließung der einzelnen Videos auf Segmentebene erlaubt eine zielgenaue, inhaltsbasierte Recherche: Ein visuelles Inhaltsverzeichnis gibt einen schnellen Überblick über den Inhalt des Films und bietet einen segmentgenauen Zugriff auf einzelne Filmsequenzen. Im Video gesprochene und geschriebene Sprache (z. B. Sprechertexte, Vortragsfolien oder Logos) wird automatisch erfasst und kann gezielt durchsucht werden. Anhand der vorhandenen visuellen Merkmale – wie der Farbverteilung – wird jedes Video automatisch einem Genre zugeordnet (z. B. Interview, Experiment oder Vorlesungsaufzeichnung).
 
Das TIB|AV-Portal ermöglicht eine zielgenaue Recherche in Filmen aus Technik und Naturwissenschaften. Foto: TIB
 
Außerdem werden die wissenschaftlichen Filme über das TIB-Portal GetInfo mit weiteren Informationen wie digitalen Volltexten und Forschungsdaten verknüpft, wodurch der Suchraum deutlich vergrößert wird. Jedes Videosegment erhält zudem einen Digital Object Identifier (DOI), worüber es eindeutig und dauerhaft zitierbar ist. Damit lassen sich die Videosequenzen so einfach zitieren wie Texte.
 
 
 
 
 
 
 
 
Kurz erklärt
Tutorial und Webinar zum TIB|AV-Portal
 
 
Tutorial zum TIB|AV-Portal
 
Noch Fragen zum AV-Portal? Unser Tutorial zeigt anschaulich, wie das AV-Portal funktioniert. In weniger als vier Minuten zeigen wir Ihnen, wie Sie die Plattform bei Ihrer Recherche nutzen können. Das Tutorial erklärt, wie Sie nach wissenschaftlichen Videos aus Technik und Naturwissenschaften suchen, die Ergebnisse weiter eingrenzen, sich zum Portal anmelden, einzelne Videsequenzen über einen Digital Object Identifier (DOI) zitieren und eigene Filme hochladen können.
  Tutorial zum TIB|AV-Portal
Tutorial zum AV-Portal.
 
Kostenfreies Webinar zum TIB|AV-Portal
 
In einem kostenfreien Webinar informiert die TIB am Donnerstag, 10. Juli 2014, 10 Uhr, online in 30 Minuten über das neue TIB|AV-Portal. Im Anschluss an das Webinar beantworten wir von 10.30 bis 11 Uhr gerne Ihre Fragen im Chat.
 
 
 
 
 
 
 
 
Sie produzieren wissenschaftliche Filme?
Stellen Sie uns Ihre Videos für das TIB|AV-Portal zur Verfügung
 
Sie möchten, dass Ihre AV-Medien überregional und überinstitutionell sichtbar und optimal recherchierbar sind? Wir unterstützen Sie dabei, Ihre Videos aus Technik sowie Architektur, Chemie, Informatik, Mathematik und Physik für Bildung und Wissenschaft nachhaltig nutzbar zu machen.
 
Als Produzent wissenschaftlicher Filme können Sie Ihr Video ganz einfach und kostenfrei ins AV-Portal hochladen. Das Video wird dann auf seine Qualität geprüft, rechtssicher publiziert, nach internationalen Standards erschlossen, transkribiert, langzeitarchiviert und mit einem DOI-Namen versehen – und ist damit gut auffindbar.
 
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf: KNM(at)tib.uni-hannover.de.
 
 
 
Im Interview
 
 
 
Drei Fragen an …
… Margret Plank, Leiterin des Kompetenzzentrums für nicht-textuelle Materialien – kurz KNM – an der TIB
 
Frau Plank, können Sie uns etwas mehr über sich und Ihre Aufgabe an der TIB erzählen?
 
Ich habe an der Universität Hildesheim Angewandte Informationswissenschaft und Medienwissenschaft mit den Schwerpunkten Information Retrieval und Usability studiert. Nach meinem Studium war ich als wissenschaftliche Mitarbeiterin für verschiedene E-Learning-Projekte an der Universität Hildesheim zuständig.
 
An die TIB kam ich im Juli 2007. Zunächst war ich als Referentin für Informationskompetenz tätig und seit 2010 leite ich das Kompetenzzentrum für nicht-textuelle Materialien. Im Studium kam ich das erste Mal mit dem Bereich Multimedia Retrieval in Kontakt.
  Margret Plank
Margret Plank. Foto: C. Bierwagen
 
Besonders faszinierend fand ich in diesem Kontext automatische Bilderkennungsverfahren – also Technologien, die es ermöglichen, nur anhand von Bildinformationen wie Farben, Umrissen und Texturen Bilder in großen Datenmengen zu finden. Ich erinnere mich daran, dass die Forschung damals gerade vor der großen Herausforderung stand, automatisch Bilder der Loveparade in Berlin von Bildern des Kölner Karnevals zu unterscheiden: Zwei für Menschen komplett unterschiedliche Konzepte und auf den ersten Blick unterscheidbar – für die Maschine unlösbar, wenn nicht gerade die Siegessäule oder der Dom im Bild zu sehen sind.
 
Das KNM gibt es seit 2010. Kurz und knapp: Woran arbeiten Sie dort?
 
Das Team besteht derzeit aus neun Mitarbeitern, die ganz unterschiedliche Kernkompetenzen haben: IT-Entwickler, Spezialisten für Multimedia Retrieval und Ontologien, Mediendokumentare, Informationsmanager und auch Juristen sind mit an Bord.
 
Wir arbeiten gemeinsam an der grundlegenden Verbesserung der Zugangs- und Nutzungsbedingungen für audiovisuelle Medien, 3D-Objekte und Forschungsdaten. Wir möchten unsere Nutzer aktiv in ihrem wissenschaftlichen Arbeitsprozess unterstützen und ihnen ermöglichen, nicht-textuelle Materialien so einfach zu publizieren, zu finden und dauerhaft bereitzustellen wie textuelle Dokumente. Wir unterstützen andere Wissenseinrichtungen und Wissensanbieter in allen Fragen im Umgang mit nicht-textuellen Materialien und realisieren bedarfsorientiert Dienstleistungen, Werkzeuge und Infrastrukturen.
 
Die Projekte, die wir hier realisieren, haben alle mit visueller Suche, automatischen Erschließungsverfahren und Visualisierung zu tun. Bereits existierende Ansätze aus der Forschung übertragen wir in die Praxis. Im Projekt PROBADO haben wir eine semi-automatische Erschließung von 3D-Modellen und eine Suche mit Raumverbindungsgraphen in 3D-Modellen realisiert, im Projekt VisInfo eine ähnlichkeitsbasierte visuelle Suche in Forschungsdaten.
 
Gerade haben wir ein weiteres Projekt – das TIB|AV-Portal – abgeschlossen. Ein Portal für audiovisuelle Medien, das State-of-the-Art-Multimedia-Retrieval-Verfahren und semantische Analyse verbindet. Das Thema Usability liegt mir persönlich sehr am Herzen. Um eine optimale Bedienbarkeit der Portale sicherzustellen, beziehen wir die Nutzer bei unseren Projekten immer von Anfang an mit ein.
 
Das TIB|AV-Portal ist nun seit Kurzem online. Wie sieht das erste Feedback aus?
 
Das Besondere an dem Portal ist, dass man nicht nur nach Videos suchen kann, sondern tatsächlich in Videos recherchieren kann. Wenn man beispielsweise nach dem Term „Windkraftwerk“ sucht, werden nicht nur die Metadaten durchsucht, sondern auch die Sprache, Texteinblendungen und Bildinformationen. In der Detailansicht eines Videos sieht man dann genau, in welchem Segment der Sprecher etwas über Windkraftwerke sagt und kann genau an diese Stelle des Videos springen.
 
Das Feedback ist großartig. Einige Nutzer schicken uns über den ins Portal integrierten Feedbackbutton Anregungen und Ideen für die Weiterentwicklung des Portals. Mehrere Nutzer wünschen sich zum Beispiel, dass man nach Creative-Commons-Lizenzen filtern kann. Andere möchten eine OAI-Schnittstelle – OAI steht für Open Archives Initiative – , um die Daten weiternutzen zu können. Momentan sammeln wir alle Vorschläge und priorisieren diese.
 
Im TIB|AV-Portal sind derzeit circa 2.000 Videos aus Technik und Naturwissenschaften enthalten und zusätzlich circa 1.000 Filmnachweise mit externen Links auf andere Portale. Täglich kommen neue wissenschaftliche Filme wie Computeranimationen, Projektdokumentationen, Vorlesungs- und Konferenzaufzeichnungen dazu. Zuletzt haben wir Filme der Khan Acadamy und ein größeres Paket vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt eingespielt.
 
Die Nutzer können ihre eigenen Filme selbst in unser Portal hochladen. Für größere Filmkollektionen bietet es sich allerdings an, sich von uns einen FTP-Zugang schicken zu lassen. Die Filme werden qualitätsgeprüft, nach internationalen Standards erschlossen und bekommen einen Digital Object Identifier (DOI). Über diesen DOI-Namen sind sie dann eindeutig zitierbar und das sogar auf Segmentebene – einzelne Videosequenzen lassen sich damit so einfach zitieren wie die Seite eines Buches.
 
 
 
Rückschau
 
 
 
Ein Blick zurück
Was die TIB bewegte
 
43. ABDOS-Tagung in Hannover
 
Die 43. ABDOS-Tagung – ABDOS steht für Arbeitsgemeinschaft der Bibliotheken und Dokumentationsstellen der Ost-, Ostmittel- und Südosteuropaforschung – fand vom 5. bis 7. Mai 2014 unter dem Motto: „Weiterdenken – Institutionen der Informationsvermittlung vor neuen Herausforderungen“ im Leibnizhaus in Hannover statt. Gastgeber war in diesem Jahr die TIB.
 
Ein interessantes und abwechslungsreiches Tagungs- und Rahmenprogramm mit 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus sieben Ländern zeigte, dass sich die Institutionen ähnlichen strukturellen und informationswissenschaftlichen Herausforderungen stellen müssen. Thematisiert wurden unter anderem Lizenzmanagement, Open Access sowie Langzeitarchivierung digitaler Sammlungen und Institutionsrepositorien.
 
 
 
Auftakt zur Intensivierung deutsch-russischer Beziehungen
 
Eine vierköpfige Delegation um den Direktor des Bibliothekszentrums der Polytechnischen Universität Sankt Petersburg, Alexander Plemnek, war am 7. und 8. Mai 2014 zu Gast an der TIB.
 
In einem gemeinsamen Workshop haben russische und deutsche Bibliotheksexperten konkrete Arbeitsfelder einer zukünftigen Kooperation ausgelotet. Im Mittelpunkt standen der Austausch von Bestandsinformationen und Metadaten, Entwicklungen im Bereich von Ontologien und die Arbeit der TIB als Registrierungsagentur für Digital Object Identifier (DOI) im Rahmen des Netzwerkes DataCite.
 
Ein Gegenbesuch der TIB in St. Petersburg wird im Oktober 2014 erfolgen – dann soll ein Kooperationsvertrag unterschrieben werden.
 
Teilnehmer des deutsch-russischen Workshops. Foto: TIB
 
E-Books in wissenschaftlichen Bibliotheken
 
Mehr als 130 Bibliothekarinnen und Bibliothekare kamen am 18. und 19. März 2014 zur Veranstaltung „E-Books in wissenschaftlichen Bibliotheken“ ins Leibnizhaus nach Hannover.
 
Auf dem Programm der ausgebuchten Veranstaltung standen verschiedene Aspekte zur Nutzung von E-Books, zu Erwerbungsmodellen und zu Lizenzverträgen – um nur einen kleinen Ausschnitt der Themenvielfalt zu nennen.
 
Die Veranstaltung wurde organisiert von TIB und dem Verein Deutscher Bibliothekare (VDB).
 
 
 
Book Sprint #CoScience in 3:50 Minuten
 

Film zum Book Sprint #CoScience.
  Das Open Science Lab (OSL) der TIB hat auf der CeBIT 2014 mit dem Book Sprint #CoScience neue Formen des digitalen wissenschaftlichen Arbeitens erfahrbar und erlebbar gemacht.
 
Einige Impressionen vom Book Sprint #CoScience hat die TIB in einem kurzen Film festgehalten.
 
 
 
Termine
 
 
 
Wir vor Ort
Wo Sie die TIB demnächst treffen können
 
TIB stellt GetInfo auf VDI-Fachtagung vor
3. und 4. Juni 2014 in Hannover
 
Die TIB ist Aussteller auf der 6. VDI-Fachtagung „Schraubmotoren – Von der Entwicklung zur prozesssicheren Produktion“, die am 3. und 4. Juni 2014 in Hannover stattfindet. Rund 100 Ingenieure aus dem Fachgebiet Maschinenbau haben dort die Gelegenheit, GetInfo – das Portal für Technik und Naturwissenschaften – näher kennenzulernen.
 
 
103. Deutscher Bibliothekartag: Die TIB ist dabei!
3. bis 6. Juni 2014 in Bremen
 
„Bibliotheken: Wir öffnen Welten“ – unter diesem Motto findet vom 3. bis zum 6. Juni 2014 der 103. Deutsche Bibliothekartag im Messe und Congress Centrum Bremen statt. Erwartet werden mehr als 3.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem In- und Ausland. Da darf die TIB natürlich nicht fehlen. Die Bibliothek präsentiert an ihrem Stand (Stand D136 in Halle 5) das TIB|AV-Portal und das Open Science Lab mit dem Book Sprint #CoScience. Darüber hinaus gibt es interessante Vorträge und Präsentationen von TIB-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeitern.
 
Im Rahmen von Goportis – Leibniz-Bibliotheksverbund Forschungsinformation stellt die TIB am Goportis-Stand (Stand C93 in Halle 5) mit ihren beiden Partnern, der ZB MED (Leibniz-Informationszentrum Lebenswissenschaften, Köln/Bonn) und der ZBW (Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Kiel/Hamburg), die bundesweite Studie „Die vier Social-Media-Typen in der Wissenschaft“ vor.
 
 
Technik-Salon wirft Blick hinter die Kulissen des CERN
5. Juni 2014 in Hannover
 
Der Technik-Salon ist wieder zu Gast an der TIB. Am 5. Juni 2014 um 19.30 Uhr erfahren die Besucher im PIN-Lesesaal der Bibliothek mehr über das Leben am CERN, der Europäischen Organisation für Kernforschung in der Schweiz.
 
 
Thema Webarchivierung auf dem nestor-Praktikertag 2014
26. Juni 2014 in Hannover
 
Der nestor-Praktikertag findet am 26. Juni 2014 in Hannover (Leibnizhaus) statt. Das Thema Webarchivierung bildet in diesem Jahr den Schwerpunkt der Veranstaltung von nestor, dem deutschen Kompetenznetzwerk zur digitalen Langzeitarchivierung.
 
Wie immer wird der Praktikertag auch über die Aktivitäten von nestor berichten, zur Mitarbeit im Netzwerk einladen und ein Forum für Feedback und Anregungen bieten.
 
Die TIB ist Ausrichter des nestor-Praktikertages 2014.
 
 
 
 
Wissenswertes
 
 
 
Haben Sie gewusst, ...
... dass Astronauten am Wochenende ihre Raumstation putzen?
 
Dies und noch viel mehr über den Alltag eines Astronauten erfahren Sie in dem Film „Leben in der Schwerelosigkeit“ im TIB|AV-Portal.
 
 
 
 
     
  Die Technische Informationsbibliothek (TIB) in Hannover ist die Deutsche Zentrale Fachbibliothek für Technik sowie Architektur, Chemie, Informatik, Mathematik und Physik. Als weltweit größte Fachbibliothek in ihren Bereichen versorgt die TIB vor allem die nationale wie internationale Forschung und Industrie mit Literatur und Information. Die Bibliothek verfügt über einen exzellenten Bestand an grundlegender und hoch spezialisierter technisch-naturwissenschaftlicher Fachliteratur. Zur Optimierung ihrer Dienstleistungen betreibt die TIB angewandte Forschung und Entwicklung.
 
     
   
   
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