WEBANSICHT
DRUCKENKONTAKT
Homepage TIB
    
Logo TIBBanner TIB
  Ausgabe 2/2014
 
 
  
  
Sehr geehrte Damen und Herren,

auch 2014 ist die Technische Informationsbibliothek (TIB) am Gemeinschaftsstand des Landes Niedersachsen auf der CeBIT vertreten. In diesem Jahr präsentiert das Open Science Lab der TIB den Book Sprint #CoScience. Was die Besucher vom 10. bis zum 14. März 2014 auf der CeBIT erwartet, erfahren Sie in dieser Ausgabe unserer TIB|News.

Ihr

Uwe Rosemann – Direktor der Technischen Informationsbibliothek (TIB)
 
 
   
TIB mit dem Book Sprint #CoScience auf der CeBIT
Neue Formen des digitalen wissenschaftlichen Arbeitens
   
Book Sprint #CoScience: Wir machen mit!
Autorenstimmen
   
Drei Fragen an …
… Lambert Heller, Leiter des Open Science Lab der TIB
   
CeBIT-Besuch geplant?
TIB vergibt kostenlose E-Tickets
   
Wir vor Ort
Future Talk, Technik-Salon, crash.tech 2014 und 43. ABDOS-Tagung
   
Haben Sie gewusst, …
… dass die TIB schon lange an der CeBIT teilnimmt?
   
   
  
  
Unser BlogGoogle+ TIBWir auf FacebookWir auf TwitterWir im Social Web
 
    
    
CeBIT 2014
 
 
 
TIB mit dem Book Sprint #CoScience auf der CeBIT
Neue Formen des digitalen wissenschaftlichen Arbeitens
 
Das Open Science Lab der Technischen Informationsbibliothek (TIB) wird vom 10. bis 14. März 2014 auf der CeBIT – der weltweit größten Messe für die IT-Branche – mit dem Projekt Book Sprint #CoScience am Gemeinschaftsstand des Landes Niedersachsen für die Besucher neue Formen des digitalen wissenschaftlichen Arbeitens erfahrbar und erlebbar machen.
 
Das Open Science Lab (OSL) der TIB, geleitet von Lambert Heller, beschäftigt sich mit Webanwendungen für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die sie in ihrer Forschungsarbeit unterstützen sollen und in enger Abstimmung mit überregionalen Scientific Communities erprobt und (weiter-)entwickelt werden. Das OSL will ein wichtiger Inkubator für neue Ideen zur Stärkung und Verbesserung der Forschungsinfrastruktur sein.
 
Book Sprint #CoScience
Book Sprint #CoScience: kollaboratives digitales Arbeiten auf der CeBIT 2014
  Mit dem Book Sprint #CoScience zeigt das OSL auf der CeBIT, wie die Werkzeuge des Netzes in Kombination mit innovativen Methoden der Wissensproduktion genutzt werden können, um qualitätsgesicherte wissenschaftliche Literatur zu verfassen und zu publizieren. 15 Wissenschaftler, unter anderem Autoren aus verschiedenen Einrichtungen des Leibniz-Forschungsverbundes Science 2.0, werden auf einer kollaborativen Plattform in wenigen Tagen in der TIB und auf der CeBIT ein Handbuch erstellen. Das Buch mit dem Titel „Co-Science – Gemeinsam forschen und publizieren mit dem Netz“ wird nicht nur als Print-Ausgabe erscheinen, sondern auch für jedermann frei zugänglich (Open Access), zitierbar und kommentierbar im Netz stehen.
 
Als Autorinnen und Autoren von der TIB nehmen Dr. Ina Blümel, Lambert Heller, Dr. Martin Mehlberg, Dr. Janna Neumann und Marco Tullney am Book Sprint teil.
 
Weitere Details zum Book Sprint #CoScience gibt es im TIB|Blog und während der CeBIT bei Twitter unter dem Hashtag #CoScience.
 
Besuchen Sie uns vom 10. bis 14. März 2014 auf der CeBIT am Gemeinschaftsstand des Landes Niedersachsen in Halle 9, Stand 28, und erleben Sie den Book Sprint #CoScience live!
 
 
 
Die TIB ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft und des Leibniz-Forschungsverbundes Science 2.0, zu dessen Zielen die Untersuchung neuer Arbeitsweisen, Kulturen und Instrumente für Forschungs- und Publikationsprozesse gehört.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Book Sprint #CoScience: Wir machen mit!
Autorenstimmen
 
 
Innerhalb weniger Tage mit 15 Fachleuten ein wissenschaftliches Buch schreiben und publizieren — mit dem Book Sprint #CoScience will die TIB auf der CeBIT zeigen, dass das möglich ist. Vier Autoren, die am Book Sprint teilnehmen, verraten, was sie motiviert, dabei zu sein, und welche Bedeutung das Internet beim Forschen und Publizieren für sie hat.
 
Christian Heise
Centre for Digital Cultures (CDC), Leuphana Universität, Lüneburg
 
Christian Heise
Christian Heise
  Warum nehmen Sie am Book Sprint #CoScience teil?
 
Weil ich glaube, dass eine solche Publikation längst überfällig ist und sich das Format Book Sprint dafür perfekt eignet.
 
Wie beeinflusst das Internet die Art, wie Sie forschen und publizieren?
 
Durch das Internet und seine zahlreichen Anwendungen sind offene Kommunikation, Forschung und Publikation für mich zu einem genuinen Bestandteil der Arbeit als Wissenschaftler geworden.
 
 
Dr. Robert Jäschke, Junior-Professor
Forschungszentrum L3S (Leibniz Universität Hannover)
 
Warum nehmen Sie am Book Sprint #CoScience teil?
 
Ich bin neugierig auf diese neue Form der Publikation und möchte sie gerne mal ausprobieren.
 
Wie beeinflusst das Internet die Art, wie Sie forschen und publizieren?
 
Das Internet ist für mich nicht nur Hilfsmittel zum Forschen, sondern sogar der Zweck meiner Forschung: Ich möchte das Web besser verstehen und die darunterliegende Technologie weiter verbessern. Insofern ist das Web in jeder Hinsicht essenziell für meine Forschung.
 
  Dr. Robert Jäschke
Dr. Robert Jäschke
 
Dr. Mareike König
Deutsches Historisches Institut Paris
 
Dr. Mareike König
Dr. Mareike König
  Warum nehmen Sie am Book Sprint #CoScience teil?
 
Ich bin gespannt auf die Erfahrung, mit interessanten Kolleginnen und Kollegen kollaborativ und innerhalb kürzester Zeit ein Buch zu schreiben.

Wie beeinflusst das Internet die Art, wie Sie forschen und publizieren?

 
Ganz grundlegend: Durch das Internet werden Forschen und Publizieren vernetzt, kollektiv, multimedial, horizontal, transdisziplinär, transnational und multilingual.
 
 
Dr. Martin Mehlberg
Technische Informationsbibliothek, Hannover
 
Warum nehmen Sie am Book Sprint #CoScience teil?
 
Ich bin davon überzeugt, dass die kollaborative Wissensproduktion im Rahmen eines Book Sprints eine Methode mit großem Potenzial ist. Daher sehe ich unseren Book Sprint auch als eine Art Test an.
 
Wie beeinflusst das Internet die Art, wie Sie forschen und publizieren?
 
Ausgangspunkt der Literaturrecherche für meine erste Hausarbeit war noch ein Zettelkatalog. Heute, 20 Jahre später, durchdringen Internet und netzbasierte Anwendungen alle Phasen des wissenschaftlichen Arbeitens (zum Beispiel Recherche, Literaturverwaltung, Publikation).
 
  Dr. Martin Mehlberg
Dr. Martin Mehlberg
 
 
 
Open Science Lab
 
 
 
Drei Fragen an …
… Lambert Heller, Leiter des Open Science Lab der TIB
 
Herr Heller, können Sie uns etwas mehr über sich und Ihre Aufgabe an der TIB erzählen?
 
Ich bin von Haus aus Sozialwissenschaftler. Dass Bibliotheken sozusagen im Auge des Sturms der Internet-Revolution sind, ist mir vor zehn Jahren aufgefallen, als ich über ein bibliothekarisches Weblog gestolpert war: netbib. Nach DFG-Projekten, bei denen ich an der ULB Münster mitgearbeitet hatte, bin ich dann endgültig ins Bibliothekswesen reingerutscht – mit einem Bibliotheksreferendariat in Berlin (praktischer Teil: Freie Universität Berlin, Theorie: Humboldt-Universität). In Berlin habe ich mit damaligen Kollegen die Veranstaltungsform „BibCamp“ entwickelt – und den Begriff „Bibliothek 2.0“.
 
  Lambert Heller
Lambert Heller
 
Letzteres war mehr ein Label, um Aufmerksamkeit zu erzeugen, aber das hat gut geklappt – während meine circa 1.000 Artikel im netbib weblog quasi nur von Insidern gelesen worden waren. Ich war happy, nach dem Referendariat an meinen langjährigen Studienort Hannover zurückkehren zu können, zunächst als Fachreferent. Vieles von dem, was ich in den fünf Jahren gemacht hatte, lag jenseits der klassischen Fachreferatsaufgaben: Unter anderem war ich beteiligt an der campusweiten Einführung des Literaturverwaltungsprogramms Citavi und eines passenden Informations- und Schulungsangebots. Von da ging es weiter mit dem Start der Open-Access-Aktivitäten an und mit der Leibniz Universität Hannover, also Open-Access-Tage, Open-Access-Resolution des Präsidiums, DFG-geförderter Publikationsfonds etc. Vor einem Jahr fing für mich dann mit dem Open Science Lab der TIB etwas Neues an.
 
Das Open Science Lab gibt es seit Anfang 2013. Kurz und knapp: Was macht das Open Science Lab?
 
Wir sind ein kleines Team mit derzeit vier Personen und schauen uns an, was manche Forscher, die schon „in der Zukunft leben“, alles mit dem Netz anstellen. Wir fragen uns: Welche neuen Herausforderungen ergeben sich da? Wenn beispielsweise eine Forschergruppe vom Laborbuch über die Artikel-Rohfassung bis zur fertigen Publikation alles im Web macht – und damit größtenteils auch noch in aller Öffentlichkeit? Es ist strategisch sehr wichtig, als große Bibliothek in solchen Herausforderungen auch die eigenen Zukunftsaufgaben zu entdecken. Konkretes Beispiel: Einen Prototyp für eine Online-Schreibumgebung bauen, bei der ich einen Fachartikel so schreiben kann, dass nicht nur der fertige Artikel zitierbar ist, sondern auch ein einzelner Absatz, den einer der Co-Autoren hinzugefügt hat. Und diesen einzelnen Absatz möchte ich dann auch noch in der Suchoberfläche meiner Bibliothek wiederfinden. Und der Forscher soll am besten auch noch diesen einzelnen Absatz in einer sinnvollen Weise seinem Lebenslauf hinzufügen können. Bei den beiden größeren derzeitigen Projekten meines Teams geht es um genau solche Themen: Da ist zum einen die kollaborative Schreibumgebung für unseren Book Sprint und da ist zum anderen das freie, sehr weborientierte Forschungsinformationssystem VIVO. Vor allem in Bezug auf VIVO sind wir gerade aktiv dabei, Drittmittel einzuwerben. Sowohl zusammen mit internationalen als auch mit lokalen Partnern, wie dem Forschungszentrum L3S.
 
Das OSL nimmt in diesem Jahr mit dem Book Sprint #CoScience an der CeBIT teil. Was ist so einzigartig an diesem Projekt?
 
Book Sprints sind Workshops, die drei bis fünf Tage dauern. Eine kleine Gruppe eingeladener Experten schreibt in dieser Zeit in konzentrierter Atmosphäre ein ganzes Buch. Die Erfahrungen mit dieser Methode im Bereich von Software-Handbüchern waren so gut, dass mittlerweile große Unternehmen und Organisationen weltweit diese Methode anwenden. Wir machen das nun erstmals für ein wissenschaftliches Handbuch in deutscher Sprache – und zwar für das Handbuch „Gemeinsam forschen und publizieren mit dem Netz“. Natürlich schreiben auch mehrere Kolleginnen und Kollegen aus der TIB sowie vom Lebniz-Forschungsverbund Science 2.0 daran mit. Das Buch wird – wenn unser riskanter Plan aufgeht! – praktisch vollständig in der Woche vor der CeBIT 2014 geschrieben und dann am TIB-Stand auf der CeBIT (10. bis 14. März 2014) präsentiert. Auch dort sind Autorinnen und Autoren des Handbuchs dabei, führen im Rahmen des CeBIT Future Talk eine kleine Podiumsdiskussion und plaudern aus dem Nähkästchen der kollaborativen digitalen Wissenschaft. Was wir dort zeigen ist quasi gelebte Science 2.0. Das gedruckte, dann im Buchhandel erscheinende Buch präsentieren wir übrigens auch auf dem Bibliothekartag im Juni 2014 in Bremen.
 
 
 
 
 
 
 
 
CeBIT-Besuch geplant?
TIB vergibt kostenlose E-Tickets
 
 
Wir laden Sie herzlich ein, sich den Book Sprint #CoScience live auf der CeBIT anzusehen!
 
Sie haben kein Ticket? Kein Problem – melden Sie sich einfach per E-Mail bei uns und wir schicken Ihnen ein kostenloses E-Ticket.
 
E-Mail senden
  CeBIT-Logo
 
 
 
Termine
 
 
 
Wir vor Ort
Future Talk auf der CeBIT, Technik-Salon, crash.tech 2014 und 43. ABDOS-Tagung
 
TIB beim Future Talk auf der CeBIT
11. März 2014 in Hannover
 
Beim Konferenzforum Future Talk der CeBIT (Halle 9, Stand F44) ist die TIB mit dem Thema Open Science ebenfalls dabei. Drei Autoren des Book Sprints – Dr. Martin Mehlberg (Open Science Lab der TIB), Lars Fischer (www.SciLogs.de, Spektrum der Wissenschaft online) und Dr. Sascha Friesike (Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft, Berlin) – werden am 11. März 2014 um 13.30 Uhr über Methoden und Werkzeuge für das kollaborative digitale Arbeiten und Veröffentlichen in wissenschaftlichen Projekten diskutieren und ihre Vision der Forschungswelt von morgen zeigen.
 
 
Technik-Salon startet mit dem Philosophen Erich Hörl
13. März 2014 in Hannover
 
Erich Hörl
Prof. Dr. Erich Hörl © Emanuela Danielewicz
  Der Technik-Salon, ein neues Kulturformat in Hannover, startet am 13. März 2014 im Rahmen des 4. Festivals der Philosophie mit Erich Hörl, Professor für Medientechnik und Medienphilosophie an der Ruhr-Universität Bochum.
 
Eckhard Stasch vom Technik-Salon diskutiert mit seinem Gast, über die Frage, ob das Denken der Technik gerecht wird.
 
 
Der Technik-Salon wird in Zukunft in regelmäßigen Veranstaltungen die Vielfalt technischer Themen mit kulturellen Aspekten verknüpfen.
  Logo Technik-Salon
 
Das Projekt hat die TIB gemeinsam mit den technischen Fakultäten der Leibniz Universität Hannover und der Niedersächsischen Technischen Hochschule ins Leben gerufen.
 
 
TIB auf der crash.tech
8. und 9. April 2014 in München
 
Am 8. und 9. April 2014 finden Sie die TIB auf der crash.tech in München. Unter dem Motto „Mehr Sicherheit. Mehr Wert.“ veranstaltet der TÜV SÜD diese Fachtagung zu aktuellen Themen aus der Fahrzeugsicherheit an seinem Hauptsitz in München.
 
 
43. ABDOS-Tagung: „Weiterdenken – Institutionen der Informationsvermittlung vor neuen Herausforderungen“
5. bis 7. Mai 2014 in Hannover
 
Die 43. ABDOS-Tagung findet vom 5. bis 7. Mai 2014 im Leibnizhaus in Hannover statt. Sie wird gemeinsam von der Arbeitsgemeinschaft der Bibliotheken und Dokumentationsstellen der Ost-, Ostmittel- und Südosteuropaforschung e.V. (ABDOS), der TIB und der Südosteuropa-Gesellschaft München (SOG) veranstaltet. Geplante Themen der Tagung sind interaktive Portale, Modelle internationaler Kooperation, Social Media und Bibliothek, Langzeitarchivierung sowie Open Access.
 
Tagungssprachen sind Deutsch, Englisch und Russisch.
 
Zur Anmeldung
 
 
 
 
 
Wissenswertes
 
 
 
Haben Sie gewusst, …
… dass die TIB schon lange an der CeBIT teilnimmt?
 
In diesem Jahr wurde die TIB mit dem Projekt Book Sprint #CoScience bereits zum sechsten Mal in Folge als Teilnehmer für den Gemeinschaftsstand des Landes Niedersachsen ausgewählt. 2009 präsentierte sich die TIB mit der virtuellen Fachbibliothek Chemie (ViFa Chemie) dort zum ersten Mal. Weitere Projekte, die die TIB auf der CeBIT vorstellte, waren Probado (2010), DataCite (2011), VisInfo (2012) und das AV-Portal (2013).
 
 
 
     
  Die Technische Informationsbibliothek (TIB) in Hannover ist die Deutsche Zentrale Fachbibliothek für Technik sowie Architektur, Chemie, Informatik, Mathematik und Physik. Als weltweit größte Fachbibliothek in ihren Bereichen versorgt die TIB vor allem die nationale wie internationale Forschung und Industrie mit Literatur und Information. Die Bibliothek verfügt über einen exzellenten Bestand an grundlegender und hoch spezialisierter technisch-naturwissenschaftlicher Fachliteratur. Zur Optimierung ihrer Dienstleistungen betreibt die TIB angewandte Forschung und Entwicklung.
 
     
   
   
  Um sich von den TIB|News abzumelden, klicken Sie bitte auf folgenden Link:
   
NEWSLETTER ABMELDEN
   
  Um die TIB|News zu empfehlen, klicken Sie bitte auf folgenden Link:
   
NEWSLETTER EMPFEHLEN
 
Impressum
 
Für den Inhalt der TIB|News ist die Technische Informationsbibliothek (TIB) verantwortlich. Sofern von diesem Newsletter auf Internetseiten verwiesen wird, die von Dritten betrieben werden, übernimmt die TIB keine Verantwortung für deren Inhalte.
 
© 2014. Abdruck für Redaktionen ist nur unter der Angabe dieser Quelle erlaubt.
Beleg erbeten. Alle Rechte vorbehalten.
 
Technische Informationsbibliothek (TIB)
Welfengarten 1 B, 30167 Hannover
Postfach 6080, 30060 Hannover
 
TIB-News@tib.uni-hannover.de
Homepage der Technischen Informationsbibliothek (TIB)